Bearbeiten von „Schloßberg (Heidelberg)“
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;2: das Breitwiesersche Haus; ab 1718 als Haus des Geheimrats Joseph Benedikt von Jungwirth erbaut, größtes barockes Wohnhaus der Stadt; ab 1730 Jesuitenseminar (''Karlsches Konvikt''); 1764 - 1787 kurfürstliche Papiertapetenfabrik (''Savonnerie''); 1798 von Francis von Jenison-Walworth gekauft, 1810 vom Freiherrn Philipp Moritz von Schmitz-Grollenburg gekauft, 1818 an den Mineralogen und Geologen | ;2: das Breitwiesersche Haus; ab 1718 als Haus des Geheimrats Joseph Benedikt von Jungwirth erbaut, größtes barockes Wohnhaus der Stadt; ab 1730 Jesuitenseminar (''Karlsches Konvikt''); 1764 - 1787 kurfürstliche Papiertapetenfabrik (''Savonnerie''); 1798 von Francis von Jenison-Walworth gekauft, 1810 vom Freiherrn Philipp Moritz von Schmitz-Grollenburg gekauft, 1818 an den Mineralogen und Geologen Karl Cäser von Leonhard verkauft; 1892 begann die Nutzung als Wohn- und Geschäftshaus mit Möbelfabrik durch die Familie Breitwieser. Aus dieser Zeit stammt der Ladeneinbau im Erdgeschoss. Damals wurden auf den Gartenterrassen mehrere Werkstatt- und Lagerbauten errichtet. Heute befindet sich in diesen Bauten ein Schreinereibetrieb. Das Hauptgebäude wird als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. | ||
;3/3a: ehemalige Hofkellerei, erbaut 1555, abgerissen 1877 | ;3/3a: ehemalige Hofkellerei, erbaut 1555, abgerissen 1877 | ||
;9: ehemaliges Gasthaus ''Alte Diemerei''; seit 1919 Haus der ''Landsmannschaft Zaringia'' | ;9: ehemaliges Gasthaus ''Alte Diemerei''; seit 1919 Haus der ''Landsmannschaft Zaringia'' |