Schwegenheim: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schwegenheim''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Lingenfeld]] im [[Landkreis Germersheim]].
'''Schwegenheim''' gehört zur [[Verbandsgemeinde Lingenfeld]] im [[Landkreis Germersheim]].
Sie hat 3.064 Einwohner (Stand Mai 2013). Ortsbürgermeister ist Peter Goldschidt.


==Geschichte==
Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr [[985]] unter dem Namen "Suaebichenheim", als der Ort an die Abtei Weißenburg fiel. Der bisherige Ortsherr, Gisilharius, blieb als abgabenpflichtiger Pächter auf den Gütern. Vor allem der Weinbau war zu dieser Zeit im Ort  sehr bedeutend. 
In den folgenden Jahrhunderten wechslten die Besitzverhältnisse mehrfach, bis der Ort schließlich durch das gemeinsam verwaltete Amt Landeck zwischen [[Kurpfalz]] und Hochstift [[Speyer]] zweigeteilt wurde. Das Hochstift gab [[1709]] durch Gebietstausch seine Ansprüche auf, so dass der jetzt ungeteilte Ort bis [[1797]] pfälzisch. Nach einer Zwischenphase als Ort im französischen Departement Mont Tonnere wurde Schwegenhein schließlich bayrisch und später Teil des neugebildeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
[[1989]] gewann Schwegenheim die Goldplakette im Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".
==Partnergemeinden==
* Pichl (Südtirol, seit 1974)
* Lobsann (Elsass, seit 1986)
* Herzfelde (Brandenburg, seit 1991)
==Bilder==
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Datei:Evangelische Kirche Schwegenheim 1.JPG|Evangelische Kirche
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[[Kategorie:VG Lingenfeld]]
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Version vom 16. Juni 2013, 09:58 Uhr

Wappen

Schwegenheim gehört zur Verbandsgemeinde Lingenfeld im Landkreis Germersheim. Sie hat 3.064 Einwohner (Stand Mai 2013). Ortsbürgermeister ist Peter Goldschidt.

Geschichte

Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 985 unter dem Namen "Suaebichenheim", als der Ort an die Abtei Weißenburg fiel. Der bisherige Ortsherr, Gisilharius, blieb als abgabenpflichtiger Pächter auf den Gütern. Vor allem der Weinbau war zu dieser Zeit im Ort sehr bedeutend.

In den folgenden Jahrhunderten wechslten die Besitzverhältnisse mehrfach, bis der Ort schließlich durch das gemeinsam verwaltete Amt Landeck zwischen Kurpfalz und Hochstift Speyer zweigeteilt wurde. Das Hochstift gab 1709 durch Gebietstausch seine Ansprüche auf, so dass der jetzt ungeteilte Ort bis 1797 pfälzisch. Nach einer Zwischenphase als Ort im französischen Departement Mont Tonnere wurde Schwegenhein schließlich bayrisch und später Teil des neugebildeten Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

1989 gewann Schwegenheim die Goldplakette im Bundeswettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".

Partnergemeinden

  • Pichl (Südtirol, seit 1974)
  • Lobsann (Elsass, seit 1986)
  • Herzfelde (Brandenburg, seit 1991)

Bilder

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