Stadtwerke Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Darüber hinaus habe die Stadtwerke Heidelberg zusammen mit Partnern aus der Metropolregion Rhein-Neckar das wäme.netz.werk Rhein Neckar gegründet, um die Fortentwicklung des Fernwärmesystems mit Fokus auf den Klimaschutz über kommunale Grenzen hinweg zu erreichen.<ref>[https://berichte.stadtwerke-heidelberg.de/das-jahr-2019/20-000-000-liter-puffer-fuer-immer-gruenere-waerme/]</ref>  
* Darüber hinaus habe die Stadtwerke Heidelberg zusammen mit Partnern aus der Metropolregion Rhein-Neckar das wäme.netz.werk Rhein Neckar gegründet, um die Fortentwicklung des Fernwärmesystems mit Fokus auf den Klimaschutz über kommunale Grenzen hinweg zu erreichen.<ref>[https://berichte.stadtwerke-heidelberg.de/das-jahr-2019/20-000-000-liter-puffer-fuer-immer-gruenere-waerme/]</ref>  


* Im Bereich Strom setzen die Stadtwerke Heidelberg neben der Kraftwärme-Kopplung vor allem auf Solarenergie. Ende 2019 waren 152 Solaranlagen  mit einer Leistung von fast 5 MW in Betrieb.<ref>[https://www.swhd.de/photovoltaik]</ref>. Die größte PV-Anlage ist das [[Solarkraftwerk Feilheck]] mit einer Leistung von 1,1 Megawatt, die zweitgrößte der [[Solarpark Wolfsgärten]] mit einer Leistung von 0,3 MW. Ende 2019 waren 152 Solaranlagen mit einer Leistung von 5 MW in Betrieb. Bis Ende 2021 ist geplant, sie durch Zubau weiterer größerer Anlagen auf 10 MW zu erhöhen. Der nächste Meilenstein soll 2030 erreicht sein: Durch Kooperationen mit anderen Partnern soll eine Leistung von rund 24 MW erreicht werden.
* Im Bereich Strom setzen die Stadtwerke Heidelberg neben der Kraftwärme-Kopplung vor allem auf Solarenergie. Ende 2019 waren 152 Solaranlagen  mit einer Leistung von fast 5 MW in Betrieb.<ref>[https://www.swhd.de/photovoltaik]</ref>. Die größte PV-Anlage ist das [[Solarkraftwerk Feilheck]] mit einer Leistung von 1,1 Megawatt, die zweitgrößte der [[Solarpark Wolfsgärten]] mit einer Leistung von 0,3 MW. Ende 2019 waren 152 Solaranlagen mit einer Leistung von 5 MW in Betrieb. Bis Ende 2021 ist geplant, sie durch Zubau weiterer größerer Anlagen auf 10 MW zu verdoppeln. Der nächste Meilenstein soll 2030 erreicht sein: Durch Kooperationen mit anderen Partnern soll eine Leistung von rund 24 MW erreicht werden.


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