Bearbeiten von „Starkenburg-Sternwarte

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1970 wurde die Sternwarte gegründet und seither stetig ausgebaut. Neben dem Hauptinstrument in der 5 m durchmessenden Kuppel - einem 450 mm Newton-Spiegelteleskop mit 2000 mm Brennweite - befinden sich noch mehrere Teleskope auf einer Beobachtungsplattform. Außerdem wird mit einer 3m  Schüsselantenne Radioastronomie betrieben. Dank der guten Austattung bietet sich eine Vielzahl von Beobachtungsmöglichkeiten.
1970 wurde die Sternwarte gegründet und seither stetig ausgebaut. Neben dem Hauptinstrument in der 5 m durchmessenden Kuppel - einem 450 mm Newton-Spiegelteleskop mit 2000 mm Brennweite - befinden sich noch mehrere Teleskope auf einer Beobachtungsplattform. Außerdem wird mit einer 3m  Schüsselantenne Radioastronomie betrieben. Dank der guten Austattung bietet sich eine Vielzahl von Beobachtungsmöglichkeiten.


Neben Sonnenbeobachtungen zur Bestimmung der Sonnenaktivität, ist die Hauptbeschäftigung die Beobachtung von Kleinplaneten (Asteroiden) und deren Positionsbestimmung. Die Positionsdaten werden an das Minor Planet Center<ref>{{weblink|www.minorplanetcenter.org/iau/mpc.html|Minor Planet Center}}</ref> am Smithonian Institut<ref>{{weblink|cfa-www.harvard.edu|Smithonian Institut / Harvard}}</ref> in den USA gemeldet und dort weiter verarbeitet. Die Daten dienen hauptsächlich der Erforschung potenziell gefährlicher, erdnaher Objekte. An diesem Projekt sind international viele weitere Sternwarten beteiligt. Seit 1995 beteiligt sich die Starkenburg-Sternwarte an diesem Projekt und es wurden von Mitgliedern ca. 50 bislang unbekannte Kleinplaneten entdeckt.
Neben Sonnenbeobachtungen zur Bestimmung der Sonnenaktivität, ist die Hauptbeschäftigung die Beobachtung von Kleinplaneten (Asteroiden) und deren Positionsbestimmung. Die Positionsdaten werden an das Minor Planet Center<ref>{{weblink|cfa-www.harvard.edu/iau/mpc.html|Minor Planet Center}}</ref> am Smithonian Institut<ref>{{weblink|cfa-www.harvard.edu|Smithonian Institut / Harvard}}</ref> in den USA gemeldet und dort weiter verarbeitet. Die Daten dienen hauptsächlich der Erforschung potenziell gefährlicher, erdnaher Objekte. An diesem Projekt sind international viele weitere Sternwarten beteiligt. Seit 1995 beteiligt sich die Starkenburg-Sternwarte an diesem Projekt und es wurden von Mitgliedern ca. 50 bislang unbekannte Kleinplaneten entdeckt.


Die Starkenburg-Sternwarte bietet regelmäßige, öffentliche Vorträge<ref>{{Webseite2|www.starkenburg-sternwarte.de/vortragsprogramm/|Vortragsprogramm}}</ref> mit den Schwerpunkten Astronomie und Raumfahrt an. Die Vorträge finden jeden Dienstag um 20 Uhr im Vortragsraum der Sternwarte statt. Im Winterhalbjahr werden öffentliche Beobachtungsabende angeboten, bei denen der Bevölkerung die aktuellen Sternbilder und Himmelsobjekte erklärt und durch die Teleskope beobachtet werden. Einmal im Jahr, an Ostern, finden die "Tage der offen Tür" statt. Desweiteren nimmt die Starkenburg-Sternwarte am bundesweiten Astronomietag<ref>{{Weblink|www.astronomietag.de|Astronomietag}}</ref> teil, an dem Sternwarten und Institute für die Öffentlichkeit ihre Pforten öffnen. Alle genannten Veranstaltungen werden kostenlos angeboten. Für Gruppenführungen nach Vereinbarung wird ein Unkostenbeitrag verlangt.
Die Starkenburg-Sternwarte bietet regelmäßige, öffentliche Vorträge<ref>{{Webseite2|www.starkenburg-sternwarte.de/vortragsprogramm/|Vortragsprogramm}}</ref> mit den Schwerpunkten Astronomie und Raumfahrt an. Die Vorträge finden jeden Dienstag um 20 Uhr im Vortragsraum der Sternwarte statt. Im Winterhalbjahr werden öffentliche Beobachtungsabende angeboten, bei denen der Bevölkerung die aktuellen Sternbilder und Himmelsobjekte erklärt und durch die Teleskope beobachtet werden. Einmal im Jahr, an Ostern, finden die "Tage der offen Tür" statt. Desweiteren nimmt die Starkenburg-Sternwarte am bundesweiten Astronomietag<ref>{{Weblink|www.astronomietag.de|Astronomietag}}</ref> teil, an dem Sternwarten und Institute für die Öffentlichkeit ihre Pforten öffnen. Alle genannten Veranstaltungen werden kostenlos angeboten. Für Gruppenführungen nach Vereinbarung wird ein Unkostenbeitrag verlangt.

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