Stefan Rebmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1988 ist Rebmann Mitglied der SPD. In diesem Zusammenhang war er von 2007 bis 2010 Vorsitzender der SPD Schwetzingen, Mitglied im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg udnd 2009 erstmalig Bundestagskandidat für Mannheim. Seit Ende Mai 2011 war er als Nachrücker für den ausgeschiedenen Peter Friedrich Mitglied des Bundestages, bei der Bundestagswahl 2013 wurde er über die Landesliste der SPD in den Bundestag gewählt. <ref>Nach der Wahl beklagte sich Rebmann darüber, dass die Grünen und die Linke ihn nicht bei seiner Erststimmenkampagne unterstützt hätten, vgl. Hans-Joachim Heinz, ''Die "rote Bastion" ist spätestens seit Sonntag keine mehr'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 24. September 2013, Seite 9</ref>Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Rebmann nicht wiedergewählt. Dass Mannheimer Direktmandat ging an [[Nikolas Löbel]] (CDU). Rebmann wurde nun Abteilungsleiter für Wirtschafts-, Industrie- und Umweltpolitik beim DGB-Bezirk Baden-Württemberg.<ref>https://bw.dgb.de/ueber-uns/ansprechpartner/wirtschafts-industrie-und-umweltpolitik Website des DGB-Bezirks Baden-Württemberg</ref>
Seit 1988 ist Rebmann Mitglied der SPD. In diesem Zusammenhang war er von 2007 bis 2010 Vorsitzender der SPD Schwetzingen, Mitglied im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg udnd 2009 erstmalig Bundestagskandidat für Mannheim. Seit Ende Mai 2011 war er als Nachrücker für den ausgeschiedenen Peter Friedrich Mitglied des Bundestages, bei der Bundestagswahl 2013 wurde er über die Landesliste der SPD in den Bundestag gewählt. <ref>Nach der Wahl beklagte sich Rebmann darüber, dass die Grünen und die Linke ihn nicht bei seiner Erststimmenkampagne unterstützt hätten, vgl. Hans-Joachim Heinz, ''Die "rote Bastion" ist spätestens seit Sonntag keine mehr'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 24. September 2013, Seite 9</ref>Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Rebmann nicht wiedergewählt. Dass Mannheimer Direktmandat ging an [[Nikolas Löbel]] (CDU). Rebmann wurde nun Abteilungsleiter für Wirtschafts-, Industrie- und Umweltpolitik beim DGB-Bezirk Baden-Württemberg.<ref>https://bw.dgb.de/ueber-uns/ansprechpartner/wirtschafts-industrie-und-umweltpolitik Website des DGB-Bezirks Baden-Württemberg</ref>
== Privates ==
am 7. Juli2017 hat Rebmann [[Patrizia Popp]], die Bürgermeisterin vvon Eppelheim, geheiratet.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 8.7.2017, online unter [https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Region-Heidelberg-Gewaehlte-Eppelheimer-Buergermeisterin-Patricia-Popp-heisst-jetzt-Patricia-Rebmann-_arid,287667.html RNZ vom 8.7.2017]</ref>


== Anmerkungen, Einzelnachweise ==
== Anmerkungen, Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 24. April 2022, 10:19 Uhr

Stefan Rebmann 2009

Stefan Rebmann (* 20. Juni 1962 in Heidelberg) ist ein SPD-Politiker aus Mannheim.

Nach der Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker bei der BASF in Ludwigshafen arbeitete Rebmann als Qualitätsprüfer in der Endkontrolle bei Frank & Kirchner in Schwetzingen. Er engagierte sich in der Gewerkschaft und arbeitete nach der Ausbildung zum Organisationssekretär seit 1991 für den DGB. Von November 2009 bis Januar 2014 war er DGB-Vorsitzender für die Region Nordbaden.

Seit 1988 ist Rebmann Mitglied der SPD. In diesem Zusammenhang war er von 2007 bis 2010 Vorsitzender der SPD Schwetzingen, Mitglied im SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg udnd 2009 erstmalig Bundestagskandidat für Mannheim. Seit Ende Mai 2011 war er als Nachrücker für den ausgeschiedenen Peter Friedrich Mitglied des Bundestages, bei der Bundestagswahl 2013 wurde er über die Landesliste der SPD in den Bundestag gewählt. [1]Bei der Bundestagswahl 2017 wurde Rebmann nicht wiedergewählt. Dass Mannheimer Direktmandat ging an Nikolas Löbel (CDU). Rebmann wurde nun Abteilungsleiter für Wirtschafts-, Industrie- und Umweltpolitik beim DGB-Bezirk Baden-Württemberg.[2]

Privates[Bearbeiten]

am 7. Juli2017 hat Rebmann Patrizia Popp, die Bürgermeisterin vvon Eppelheim, geheiratet.[3]

Anmerkungen, Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Nach der Wahl beklagte sich Rebmann darüber, dass die Grünen und die Linke ihn nicht bei seiner Erststimmenkampagne unterstützt hätten, vgl. Hans-Joachim Heinz, Die "rote Bastion" ist spätestens seit Sonntag keine mehr, Rhein-Neckar-Zeitung vom 24. September 2013, Seite 9
  2. https://bw.dgb.de/ueber-uns/ansprechpartner/wirtschafts-industrie-und-umweltpolitik Website des DGB-Bezirks Baden-Württemberg
  3. Rhein-Neckar-Zeitung vom 8.7.2017, online unter RNZ vom 8.7.2017

Weblinks[Bearbeiten]