Streik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Streik der Lokführer ==
== Streik der Lokführer ==
[[Bild:Anzeigetafel Streik.jpg|thumb|Anzeigetafel am [[Hauptbahnhof (Neustadt an der Weinstraße)|Neustadter Hauptbahnhof]] während des Streiks]]
[[Bild:Anzeigetafel Streik.jpg|thumb|Anzeigetafel am [[Hauptbahnhof (Neustadt an der Weinstraße)|Neustadter Hauptbahnhof]] während des Streiks]]
Beim Tarifkonflikt der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) mit der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] kommt es zum Teil zu erheblichen Beeinträchtigungen des Zugverkehrs in der Region. im Fernverkehr darf nach einem Gerichtsurteil nicht gestreikt werden, der Nahverkehr jedoch (auch die [[S-Bahn RheinNeckar]]) wird mit einem Notfahrplan betrieben, sofern dies vorher planbar ist. Dabei entfallen auf weniger frequentierten Strecken teilweise über die Hälfte aller Züge. Die Bahn informiert soweit möglich über den eigneschränkten Fahrplan auf ihrer Internetseite. Einige Relationen entfallen dabei sogar ganz.
Beim Tarifkonflikt der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) mit der [[Deutsche Bahn|Deutschen Bahn]] kam es zum Teil zu erheblichen Beeinträchtigungen des Zugverkehrs in der Region. im Fernverkehr durfte nach einem Gerichtsurteil nicht gestreikt werden, der Nahverkehr jedoch (auch die [[S-Bahn RheinNeckar]]) wurde mit einem Notfahrplan betrieben, sofern dies vorher planbar war. Dabei entfielen auf weniger frequentierten Strecken teilweise über die Hälfte aller Züge. Die Bahn informierte soweit möglich über den eigneschränkten Fahrplan auf ihrer Internetseite. Einige Relationen entfielen dabei sogar ganz. Später wurde auch der Fernverkehr bestreikt, was zu einem erheblichen Chaos führte.


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Version vom 2. Februar 2008, 19:57 Uhr

Streik, also Arbeitsniederlegung um eine Verbesserung für die Arbeitnehmer zu erreichen, gibt es auch in der Metropolregion.

Streik der Lokführer

Anzeigetafel am Neustadter Hauptbahnhof während des Streiks

Beim Tarifkonflikt der Gewerkschaft der Lokführer (GDL) mit der Deutschen Bahn kam es zum Teil zu erheblichen Beeinträchtigungen des Zugverkehrs in der Region. im Fernverkehr durfte nach einem Gerichtsurteil nicht gestreikt werden, der Nahverkehr jedoch (auch die S-Bahn RheinNeckar) wurde mit einem Notfahrplan betrieben, sofern dies vorher planbar war. Dabei entfielen auf weniger frequentierten Strecken teilweise über die Hälfte aller Züge. Die Bahn informierte soweit möglich über den eigneschränkten Fahrplan auf ihrer Internetseite. Einige Relationen entfielen dabei sogar ganz. Später wurde auch der Fernverkehr bestreikt, was zu einem erheblichen Chaos führte.

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