Theobald Hauck geb. 1902 in Maxdorf, gestorben 1980 ebenda, war ein deutscher Künstler. In den 1920-er Jahren hatte er ein Atelier in Ludwigshafen Oggersheim, bevor er wieder in sein Heimatort zurück zog, wo er bis zu seinem Tod arbeitete.

Drei große Keramikmedaillons Th. Haucks aus dem Jahr 1927 zieren noch heute die Südwestfassade der Kopfklinik im Klinikum Ludwigshafen.

In seinem Heimatort existeiren noch heute mehrere Kunstwerke des Bildhauers, z. B. das Symbol des Zusammenwachsens der drei Ortsgemeinden Fußgönheim, Birkenheide und Maxdorf zur Verbandsgemeinde Maxdorf in Form einer Alminiumstatue vor dem Maxdorfer Rathaus, Stelen aus Buntsandstein in der Grünanlage Ecke Hauptstr./Mittelstr. oder seine Granitskulptur des heiligen Franziskus von Assisi vor der Totenhalle auf dem Maxdorfer Friedhof.