Bearbeiten von „Zacharias Ursinus“
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1567 | <!--1567: tritt als Theologieprofessor zurück | ||
1574: Heirat mit Margareta Trautwein aus Heidelberg | |||
1576: nach dem Tode Friedrichs III. verlangt dessen Sohn und Nachfolger Ludwig VI. von den Theologen und Predigern der Kurpfalz, dem reformierten Bekenntnis abzuschwören und die Konkordienformel zu Gunsten des Luthertums zu unterschreiben. Weil Ursinus sich weigert, muß er die Universität Heidelberg verlassen. | |||
26. April 1578: folgt dem Ruf des Pfalzgrafen Johann Casimir an das Collegium Casimirianum in Neustadt/Hardt, wo er seine Vorlesungstätigkeit mit der Erklärung des Protojesaja aufnimmt | |||
6. März 1584: stirbt in Neustadt/Haardt--> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Gustav Adolf Benrath, ''Zacharias Ursinus (1534-1583)'', in: ''Blätter für Pfälzer Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde'' 37./38. Jg. 1970/71, Teil I, S. 202-215 | * Gustav Adolf Benrath, ''Zacharias Ursinus (1534-1583)'', in: ''Blätter für Pfälzer Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde'' 37./38. Jg. 1970/71, Teil I, S. 202-215 | ||
* Silke Burkhardt, ''Berühmte Grabdenkmäler in der Neustadter Stiftskirche'' (Sonderdruck 2 Historischer Verein Bezirksgruppe Neustadt). Neustadt 1984, S. 45ff. | * Silke Burkhardt, ''Berühmte Grabdenkmäler in der Neustadter Stiftskirche'' (Sonderdruck 2 Historischer Verein Bezirksgruppe Neustadt). Neustadt 1984, S. 45ff. |