Zweiter Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Adolf Hitler]] – „Führer und Oberster Befehlshaber der Wehrmacht“
* [[Joseph Goebbels]] – „Generalbevollmächtigter für den totalen Kriegseinsatz“  
* [[Joseph Goebbels]] – „Generalbevollmächtigter für den totalen Kriegseinsatz“  



Aktuelle Version vom 22. Mai 2022, 11:29 Uhr

Kriegsgräber auf dem Friedhof in Obrigheim

Als Zweiter Weltkrieg wird der Krieg der Jahre 1939 bis 1945 bezeichnet.

Chronik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachdem immer mehr Mitglieder des Zeiskamer Gesangsvereins z „Liederkranz“ eingezogen wurden, kommt der Vereinsbetrieb 1940 zum Erliegen. Die verbliebenen Mitgelieder traten dem Kirchenchor bei.

1942[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das sechste und letzte Kriegsjahr

Kriegsende in der Region

Siehe auch Militärregierung

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch immer werden in der Region Fliegerbomben (sogenannte Blindgänger) des Zweiten Weltkrieges gefunden, die dann unter großem Aufwand und Risiko entschärft werden müssen.

Heidelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hauptartikel Zweiter Weltkrieg in Heidelberg

Mannheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe Hauptartikel Zweiter Weltkrieg in Mannheim

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Mörtelsteiner Gefallenen
  • Joseph Goebbels – „Generalbevollmächtigter für den totalen Kriegseinsatz“

Kriegsteilnehmer mit Artikel im Rhein-Neckar-Wiki (Auswahl):

Die Rotkreuzschwester Eva v. Gadow (1913–2002) aus Mecklenburg war in der Lazarettpflege tätig und führte ein Kriegstagebuch, aus dem später Auszüge veröffentlicht wurden.

Gedenken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glocke vor der Notburgakirche in Hochhausen – Die in die hölzerne Aufhängung geschnitzten Jahreszahlen 1939 und 1945 stehen für den Zweiten Weltkrieg

In der St. Josef-Kapelle in Obrigheim:

WK-I-Denkmal in Malschenberg mit Zusatztafeln zum 2. Weltkrieg

Zum Teil wurden bereits bestehende Denkmäler zum Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918) erweitert, so beispielsweise

An die Folgen des Krieges: Flucht und Vertreibung sowie Enteigungen von privatem Land und staatliche Gebietsverluste erinnern auch im Rhein-Neckar-Raum mehrere Vertriebenendenkmale und Ostlandkreuze.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]