Das Ende des Konzentrationslagers Mosbach-Neckarelz und seiner Nebenlager
Das Ende des Konzentrationslagers Mosbach-Neckarelz und seiner Nebenlager
Der Artikel sollte folgende Punkte umfassen:
- Der Betrieb der unterirdischen Produktion „Goldfisch“ endete am 23. März 1945.
- Den Todesmarsch und die Zugtransporte zur Deportation der KZ-Häftlinge
Am 28. März wurden wegen des Vorrückens amerikanischer Truppen in den Neckarraum die zu diesem Zeitpunkt dort befindlichen 4.000 gehfähigen Häftlinge der Außenlager Heppenheim, Bensheim und Neckarelz über Neuenstadt und Kupferzell zum Bahnhof in Waldenburg in Marsch gesetzt.
In Obrigheim sprengten unterdessen die nach Osten abrückenden deutschen Truppen am 30. März 1945 die Neckarelzer Eisenbahnbrücke, um den Alliierten ein Überschreiten des Neckars an dieser Stelle unmöglich zu machen. Auch Stollenzugänge wurden noch kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner gesprengt.
Am 2. April 1945 wurden die Stollen von amerikanischen Truppen besetzt und noch einige wenige bei den unterirdischen Produktionsanlagen zurückgebliebene Häftlinge befreit.
Über 800 Gefangene konnten am 3. April von amerikanischen Truppen aus dem Zug befreit werden
- Die Flucht und Auflösung der Kommandantur
- Verbleib der überlebenden KZ-Häftlinge
- hier auch über den geflohenen Häftling Rose in der Nachkriegszeit
- Anfänge der Maschinenfabrik Diedesheim und Seckach
- Die strafrechtliche Verfolgung von Tätern
- Das systematische Vergessen vor Ort und überregional
- bis in die heutige Zeit auf den Webseiten der betreffenden Orte
- Gedenkorte und Gedenkstätten
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