Ludwig Curtius

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Ludwig Michael Curtius (* 13. Dezember 1874 in Augsburg; † 10. April 1954 in Rom) war ein international bekannter in Heidelberg lehrender Archäologe. Von 1904 bis 1907 nahm Curtius an den deutschen Grabungen auf Ägina und im türkischen Boğazköy teil. Nach seiner Habilitation (1907) ging er nach Erlangen und Freiburg im Breisgau. 1920 kam er an die Universität Heidelberg. 1928 wurde er wissenschaftlicher Direktor der Abteilung Rom des im Ausland aktiven deutschen Archäologischen Instituts. 1937 versetzten ihn die Nationalsozialisten in den vorzeitigen Ruhestand.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1952 Mitglied im Orden Pour le mérite
  • Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland v
  • Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts
  • Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
  • Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
  • Mitglied der Accademia dei Lincei


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