Matthias Zech

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Matthias Zech (* 1957) ist ein deutscher Theologe und Autor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias Zech wuchs in Neustadt an der Weinstraße auf. Er studierte Theologie in Würzburg und Paris. Dann war er in Bad Bergzabern und in der Justizvollzugsanstalt Frankenthal als Seelsorger tätig. Danach wurde er Ausbildungsleiter und Einsatzreferent für die Pastoralreferent:innen im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Speyer. In seiner Freizeit spielt er als Tubist in verschiedenen Bands mit.[1] Zech schreibt in Hochdeutsch und in Pfälzer Mundart. Auf Mundartwettbewerben war er bisher sehr erfolgreich. Er ist Mitglied im Literarischen Verein der Pfalz.
Zech ist verheiratet und lebt in Speyer.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2023 Mundartwettbewerb Sickinger Höhe (Lyrik 1.Platz und Prosa 3.Platz; Preis der Marktgräfin Sickinger Land)
  • 2022 Dannstadter Mundartwettbewerb (Lyrik 1.Platz)
  • 2021 Dr.-Wilhelm-Dautermann-Preis in Bockenheim[2]
  • 2021 Mundartwettbewerb Sickinger Höhe (2x 1.Platz für Prosa und Lyrik)
  • 2019 Mundartwettbewerb der Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauerheim (Lyrik 1. Platz)
  • 2019 Mundartwettbewerb Sickinger Höhe (2. Platz)
  • 2018 Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe (Prosa 2. Platz) und Sonderpreis des Kultur- und Heimatkreises Dannstadter Höhe[3]
  • 2015 Mundart-Wettstreit in Bockenheim (1. Platz)

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mol widder dehääm, Leewensbilder in Pfälzer Mundart / Lyrik und Prosa von Matthias Zech, Bilder von Jutta Votteler. Speyer 2021
  • Leewensfarwe, Lyrik un Prosa uff Pälzisch. Speyer 2016

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]