Minu Tizabi

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Minu Dietlinde Tizabi (* 22. August 1992 in Dortmund) ist eine Autorin und Medizinerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minu Tizabi galt in den Medien als "Wunderkind". Mit 14 Jahren legte sie ihr Abitur mit 1,0 ab, dann studierte sie an der Universität Heidelberg Medizin, welches mit 22 Jahren abschlossen wurde. 2016 schrieb sie ihre Dissertation. Tizabi entschied sich für die medizinische Forschung. Nach einem Jahr in den USA lebt und arbeitet sie nun in Heidelberg. Tizabi wurde auch literaisch tätig und erhielt 2021 den zweiten Platz des Gustav-Adolf-Bähr-Preises für junge Literatur in Neustadt für ihre Kurzgeschichte „Ameriga. Ein amerikanisches Märchen“. 2021 erschien ihr erster Roman Revolution morgen 12 Uhr.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belletristik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Revolution morgen 12 Uhr, Roman, Aufbau/Blumenbar-Verlag 2021.
  • Connecticutting. Anthologie, (engl.) Creative Writing Group an der Universität Heidelberg, 2019.

Wissenschaftliche Publikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The role of podoplanin in glioblastoma stem cell-like spheroid cultures. Dissertation 2016, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2017.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]