Neurochirurgische Klinik (Heidelberg)

Aus dem Rhein-Neckar-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Neurochirurgische Klinik ist die Universtätsklinik in Heidelberg für den Bereich der Neurochirurgie.

Die Klinik hat mehrere Ambulanzen und außer der Intensivstation drei Stationen.

Die Klinik deckt das gesamte Spektrum einer neurochirurgischen Maximalversorgung ab. Ein besonderer Schwerpunkt der Eingriffe im Schädel liegt auf der Behandlung von intrakraniellen Tumoren und Gefäßmissbildungen sowie auf stereotaktischen Eingriffen. Dabei wird u.a. auch das Verfahren "Tiefe Hirnstimulation" bei besonders schweren und hierfür geeigneten Fällen von Depression eingesetzt.[1]

Das Ärzteteam[Bearbeiten]

  • Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Unterberg
  • Oberärzte:
    • Prof. Dr. med. Oliver W. Sakowitz, stellvertretender Direktor
    • Prof. Dr. med. Karl Kiening, Sektionsleiter Stereotaktische Neurochirurgie
    • Prof. Dr. rer. nat. Christel Herold-Mendel Biologin, Professorin für Experimentelle Neurochirurgie, Sektionsleiterin
    • Priv.-Doz. Dr. med. Heidi Bächli, Fachärztin für Neurochirurgie. spezialisiert auf Pädiatrische Neurochirurgie
    • Dr. med. Karsten Geletneky
    • Dr. med. Daniel Haux, spezialisiert u.a. auf Tumoren der Schädelbasis und des Kleinhirnbrückenwinkel
    • Dr. med. Carla S. Jung, spezialisiert auf intracerebrale und spinale Tumore
    • Dr. med. Berk Orakcioglu
    • Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Zweckberger
    • Dr. med. Rezvan Ahmadi
  • Ferner sind an der Klinik mehrere Funktionsoberärzte, mehrere andere Fachärzte und zahlreiche Assistenzärzte tätig.

Adresse[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eingriff in den "Motor der Depression", RNZ vom 5. August 2014

Weblinks[Bearbeiten]