Portland Forum am Herrenberg
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Die Pracht des Jugendstils, kombiniert mit Veranstaltungstechnik "state of the art": Das Portland Forum im Heidelberger Süden ist die Location, die beides bietet. Tagung und Kongress, Schulung und Seminar, Corporate Event und große Gesellschaft - das Parkett des Portland Forums ist vielseitig.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Portland Forum wurde 1908 erbaut. Bauherr war die HeidelbergCement AG, die ihren Arbeitern eine Freizeit- und Bildungsstätte bieten wollte – die „Arbeiterfesthalle der Portland Cementfabrik“.
Rund achtzig Jahre später initiierte HeidelbergCement die vollständige Modernisierung. Architekten, Denkmalschützer und erfahrene Handwerker – alle hatten „das Händchen“ und viel Know-how im Umgang mit einem solchen Juwel der Jugendstilarchitektur. Im Zeitalter der Eventkultur war allerdings auch der Einbau modernster Technik notwendig. So bietet der Bau heute - 100 Jahre später - eine Mischung aus Tradition und Avantgarde: Kommunikationstechnik, Licht- und Tontechnik, Bühne und Küche - alles ist auf dem neuesten Stand.
Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Juli 2004 ist das Portland Forum auch für externe Kunden und Veranstalter geöffnet, die dort ihre Hauptversammlungen, Kongresse, Firmenfeiern oder Kulturevents veranstalten können. Den Betrieb der Halle und die komplette Rahmenorganisation hat HeidelbergCement der Firma GVO Cateringkultur GmbH aus Heidelberg übertragen.
Räumlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der große Festsaal ist das Herz des Portland Forums, gekrönt von einer Empore, die von drei Seiten den Blick auf das Geschehen erlaubt. Dieser wunderschön klimatisierte und voll verdunkelbare Saal mit Empore, Bühne und hellem Parkettboden fasst bei Bankettbestuhlung 650 Gäste. Durch entsprechende Beleuchtung "verschwindet" die Empore, wenn der Saal von entsprechend kleineren Gruppen genutzt wird. Bei Hauptversammlungen hingegen wurde der Raum auch schon durch ein Zelt auf dem Vorplatz erweitert, wird dann zur idealen Location für Ausstellungen und Empfänge.
Dem Saal vorgelagert ist ein Foyer. Drei kleinere kombinierbare Tagungsräume bis 60 Personen stehen auf Höhe der Empore zur Verfügung. Backstage befinden sich Künstlergarderobe und Produktionsbüros.