Sabrina Albers

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Sabrina Albers ist eine deutsche Autorin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabrina Albers wuchs in Dudenhofen auf, wo ihre Eltern ein Hotel führten. Nach dem Besuch der Realschule lernte sie Technische Zeichnerin bei Bibliotheks-Design in Römerberg. Sie legte das Abitur am Pfalz-Kolleg in Speyer ab und studierte Philosophie, Germanistik und Geschichte, was sie aber aus ökonomischen Gründen abbrach.[1] Sabrina Albers ist seit 2014 Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift "Kettenhund", veröffentlichte in Zeitschriften, Anthologien, 2016 erschien ihr Buch Der Nebel in mir. Sie veranstaltet Ausstellungen, Konzerte, Führungen und Lesungen. Sie setzt sich für die Opfer des Nationalsozialismus ein und wurde 2020 für ihr ehrenamtliches Engagement vom Bundespräsidenten zum Neujahrsempfang eingeladen.[2][3]
Sie arbeitet in der Verwaltung des Historischen Museums in Speyer und hat dort ihren Wohnort.

Mitgliedschaften/Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Initiatorin für die Verlegung von Stolpersteinen
  • Mitglied der Frauen-Geschichtswerkstatt
  • Bündnis für Demokratie und Zivilcourage
  • Literarischer Verein der Pfalz

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gezogene Zeit, Anthologie, Kurzprosa Die Reise. Wellhöfer 2017
  • Der Nebel in mir, Geschichten und Gedichte. Mit Illustrationen von Käthe Butcher. Neopubli 2016

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]