Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Vater war Kurfürst [[Philipp Wilhelm von der Pfalz|Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg]], seine Mutter die Landgräfin Magdalena von Hessen-Darmstadt. Die Erziehung erfolgte durch Jesuiten am Hof zu Düsseldorf und Neuburg.  
Sein Vater war Kurfürst [[Philipp Wilhelm von der Pfalz|Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg]], seine Mutter die Landgräfin Magdalena von Hessen-Darmstadt. Die Erziehung erfolgte durch Jesuiten am Hof zu Düsseldorf und Neuburg.  


Als Hoch- und Deutschmeister erbaute Franz Ludwig das [[Deutschordenshaus (Ladenburg)|Deutschordenshaus]] in der [[Amtsgasse (Ladenburg)|Amtsgasse]] in [[Ladenburg]]
Als Hoch- und Deutschmeister erbaute Franz Ludwig das [[Deutschordenshaus (Ladenburg)|Deutschordenshaus]] in der [[Amtsgasse (Weinheim)|Amtsgasse]] in [[Weinheim]].


[[1705]] tauschte er mit seinem älteren Bruder Kurfürst [[Johann Wilhelm von der Pfalz|Johann Wilhelm]] die Hälfte von Ladenburg sowie die Orte Sulzbach, Hemsbach und Laudenbach gegen Lampertheim und andere Orte (Düsseldorfer Cession).
[[1705]] tauschte er mit seinem älteren Bruder Kurfürst [[Johann Wilhelm von der Pfalz|Johann Wilhelm]] die Hälfte von Ladenburg sowie die Orte Sulzbach, Hemsbach und Laudenbach gegen Lampertheim und andere Orte ([[Düsseldorfer Cessionsvertrag|Düsseldorfer Cession]]).


[[1708]] wurde durch den Vergleich zwischen Franz Ludwig und der reformierten Gemeinde in Ladenburg der [[Mönchhof (Ladenburg)|Mönchhof]] mit den dazugehörigen Gefällen als Ersatz für die bis dahin den Reformierten erlaubte Benutzung der [[Galluskirche]] überlassen.
[[1708]] wurde durch den Vergleich zwischen Franz Ludwig und der reformierten Gemeinde in Ladenburg der [[Mönchhof (Ladenburg)|Mönchhof]] mit den dazugehörigen Gefällen als Ersatz für die bis dahin den Reformierten erlaubte Benutzung der [[Galluskirche]] überlassen.

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