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1925 wurde Amberger zum Beigeordneten (2. Bürgermeister) der Stadt Heidelberg gewählt. 1933 wurde er zwar förderndes Mitglied der SS, jedoch zum Oberrechtsrat zurückgestuft. Erst 1941 wurde er Mitglied der NSDAP. | 1925 wurde Amberger zum Beigeordneten (2. Bürgermeister) der Stadt Heidelberg gewählt. 1933 wurde er zwar förderndes Mitglied der SS, jedoch zum Oberrechtsrat zurückgestuft. Erst 1941 wurde er Mitglied der NSDAP. | ||
Nach Kriegsende kam die US-Armee und besetzte unsere Region. Die amerikanische Besatzungsbehörde setzte den bisherigen NS-Oberbürgermeister [[Carl Neinhaus|Neinhaus]] ab und im April Amberger als kommissarischen Oberbürgermeister ein. Er amtierte allerdings nur bis zum 18.September, als er, von der Spruchkammer als „Mitläufer“ eingestuft, aus dem Amt entlassen wurde.Jedoch wurde | Nach Kriegsende kam die US-Armee und besetzte unsere Region. Die amerikanische Besatzungsbehörde setzte den bisherigen NS-Oberbürgermeister [[Carl Neinhaus|Neinhaus]] ab und im April Amberger als kommissarischen Oberbürgermeister ein. Er amtierte allerdings nur bis zum 18.September, als er, von der Spruchkammer als „Mitläufer“ eingestuft, aus dem Amt entlassen wurde. Sein Nachfolger war Dr. [[Ernst Walz]]. Jedoch wurde Amberger im Oktober 1945 1. Bürgermeister und damit zum Stellvertreter des Oberbürgermeisters. 1946 wurde er auch aus diesem Amt entlassen. 1949 wurde Amberger Justitiar der Stadt Heidelberg, von 1951 bis 1954 war er Leiter des Kulturamts der Stadt Heidelberg, | ||
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