3.372
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Sohn: Walter Zink--> | Sohn: Walter Zink--> | ||
Nach dem Besuch der Oberrealschule in Worms absolvierte Zink ab 1896 eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Worms. Er wurde Volontär und 2. Stadtkassengehilfe. | Nach dem Besuch der Oberrealschule in Worms absolvierte Zink ab 1896 eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Worms. Er wurde Volontär und 2. Stadtkassengehilfe. Nachdem er 1899 das Staatsexamen für den Finanz- und Verwaltungsdienst 1. Klasse bestanden hatte, wurde er Assistent des Stadtschreibers und des Bausekretariats, ab 1901 Bücherwart der Stadtbibliothek Worms und ab 1903 Oberbücherwart. | ||
Von 1904 bis 1906 arbeitete Zink als Bibliotheksbeamter an der Allgemeinen Bibliothek der großherzoglich Technischen Hochschule in Darmstadt, ab dem 1. Februar 1906 war er Leiter der städtischen ''Volkslesehalle und Volksbibliothek'' Heidelberg (bis 1941). | |||
Ab 1. Oktober 1910 war er auch als Stadtbibliothekar für die Einrichtung und Führung der (nichtöffentlichen) Stadtbibliothek im Rathaus verantwortlich (Nachfolger von Prof. Dr. Paul Hintzelmann). | |||
1915 meldete sich Zink freiwillig zum Kriegseinsatz, er wurde zum Infanterieregiment 40 nach Rastatt einberufen. | |||
Später wurde Zink in der Verwaltung in Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg eingesetzt. | |||
<!--1933: Mitglied der NSDAP | |||
1933: Mitglied der NSDAP | |||
17. Juni 1933: Bücherverbrennung auf dem Jubiläumsplatz (?) durch die HJ. Hauptredner: Stadtbibliothekar Georg Zink | 17. Juni 1933: Bücherverbrennung auf dem Jubiläumsplatz (?) durch die HJ. Hauptredner: Stadtbibliothekar Georg Zink |