Bearbeiten von „Benjamin-Franklin-Village“
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Das '''Benjamin-Franklin-Village''', kurz '''BFV''', mit 88 Hektar Fläche | Das '''Benjamin-Franklin-Village''', kurz '''BFV''', mit 88 Hektar Fläche gehört zu den Wohnsiedlungen der amerikanischen Armee in Deutschland, die nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in [[Mannheim]] gebaut worden sind. Am 22. Juni 2010 wurde offiziell und endgültig der Abzug der US-Streitkräfte aus Mannheim angekündigt. Auch diese Wohnsiedlung gehört damit zu den Konversionsflächen, die für eine andere als die bisherige Nutzung in den nächsten Jahren (spätestens nach 2015 war angekündigt) frei gemacht werden. | ||
Im Wesentlichen handelt es sich um 3000 Wohneinhei�ten, din in zwei Bebauungstypen liegen. Das eine sind mittelgroße Wohnblocks die in Reihen leicht versetzt errichtet wurden. Und dann gibt es drei große Gevierte, die aus je sechs Kasernenblocks entlang der aufgereiht sind. daneben sind große Freiflächen | |||
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„Die können nicht einfach auf den Markt geworfen werden“, betont | |||
Quast. Die Konversion sei kein Projekt, sondern ein Prozess, geht Hans Rausch | |||
von der Mannheimer Architektenkam�mer von einem Zeithorizont von mehr als 20 Jahren aus. | |||
„Es gibt Gerüchte über Finanzinvestoren“, formulierte eine Zuhörerin vorhandene Ängste | |||
über einen begonnenen Ausverkauf einzelner Flächen. Dem trat Quast entschieden entgegen. „Die Planungs�hoheit liegt bei der Gemeinde, ohne die geht nichts“ | |||
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== | ==Literatur== | ||
* | * Gerhard Bühler: Keine Hektik beim Abzug: US-Rückzug: Stadt will Öffentlichkeit in die Pläne der Flächenentwicklung frühzeitig einbinden. RNZ vom 23. Okt. 2010 | ||