Bearbeiten von „Hallstattzeit“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Funde in der Region == | == Funde in der Region == | ||
* Mannheim-[[Vogelstang]]. Im Bereich der Chemnitzer Straße wurden in der Zeit von Ende Mai bis Dezember 1973 fünf Fundstellen der Hallstattzeit untersucht. Die Funde bestanden aus einer Bronzefibel, Tonscherben, Hüttenlehm und Tierknochen (vgl. Urnenfelder- und Alamannisch-fränkische Zeit). TK 6417 — Verbleib: Arch. Slg. Reiß-Mus. Mannheim E. Gropengiesser | * Mannheim-[[Vogelstang]]. Im Bereich der Chemnitzer Straße wurden in der Zeit von Ende Mai bis Dezember 1973 fünf Fundstellen der Hallstattzeit untersucht. Die Funde bestanden aus einer Bronzefibel, Tonscherben, Hüttenlehm und Tierknochen (vgl. Urnenfelder- und Alamannisch-fränkische Zeit). TK 6417 — Verbleib: Arch. Slg. Reiß-Mus. Mannheim E. Gropengiesser | ||
* Weinheim-[[Lützelsachsen]] (Rhein-Neckar-Kreis). 1. Durch Verbreiterung der von Lützelsachsen nach Weinheim führenden Kreisstraße wurden im Herbst 1963 in der Flur „Berg Langgewann“, 40 m—50 m nördl. der früheren Ortskernspitze, an einem freigelegten Hang hallstattzeitliche Siedlungsgruben angeschnitten. Lesefunde: einige Scherben, ein Spinnwirtel. TK 6417 — Verbleib: Kreismuseum Weinheim J. D. Boosen | * Weinheim-[[Lützelsachsen]] (Rhein-Neckar-Kreis). 1. Durch Verbreiterung der von Lützelsachsen nach Weinheim führenden Kreisstraße wurden im Herbst 1963 in der Flur „Berg Langgewann“, 40 m—50 m nördl. der früheren Ortskernspitze, an einem freigelegten Hang hallstattzeitliche Siedlungsgruben angeschnitten. Lesefunde: einige Scherben, ein Spinnwirtel. | ||
TK 6417 — Verbleib: Kreismuseum Weinheim J. D. Boosen | |||
2. Aus der Gemarkung Weinheim stammt die Randscherbe eines Gefäßes mit fragmentarischer Reliefdarstellung eines Widderkopfes. Gehörn und Augen sind mit Hilfe aufgelegter Wülste plastisch wiedergegeben; Ton fein gemagert, schwarz mit dunkel-graubraunem, geglättetem Überzug (Abb. 50). Über Fundumstände und Fundjahr liegen keine Nachrichten vor. | |||
TK 6417/18 — Verbleib: BLM J. D. Boosen | |||