Bearbeiten von „Liste der Herrscher der Kurpfalz“
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* Heinrich Jasomirgott (Babenberger), Pfalzgraf bei Rhein 1140–1141 | * Heinrich Jasomirgott (Babenberger), Pfalzgraf bei Rhein 1140–1141 | ||
* Hermann III. von Stahleck (Stahleck), Pfalzgraf bei Rhein 1142/1143–1156, von seinem Schwager Konrad III. zum Pfalzgrafen erhoben; (die Burg Stahleck bei Bacharach ist im 12. Jahrhundert Residenz der Pfalzgrafen und Zentrum der Pfalzgrafschaft bei Rhein) | * Hermann III. von Stahleck (Stahleck), Pfalzgraf bei Rhein 1142/1143–1156, von seinem Schwager Konrad III. zum Pfalzgrafen erhoben; (die Burg Stahleck bei Bacharach ist im 12. Jahrhundert Residenz der Pfalzgrafen und Zentrum der Pfalzgrafschaft bei Rhein) | ||
* 1156: auf dem Reichstag zu Worms belehnte Kaiser Friedrich I. Barbarossa seinen Halbbruder ''Konrad von Hohenstaufen'' (auch: | * 1156: auf dem Reichstag zu Worms belehnte Kaiser Friedrich I. Barbarossa seinen Halbbruder ''Konrad von Hohenstaufen'' (auch: Konrad der Staufer) anstelle des abgesetzten Hermann von Stahleck mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein (Reichsrichter und Stellvertreter des Königs). Das Amt wurde so zum Namensgeber des Landes Pfalz. | ||
* [[Heinrich der Ältere von Braunschweig|Heinrich der Ältere]], auch: der Lange (Welfe), Pfalzgraf bei Rhein 1195–1212/1213, residierte in Braunschweig, 1212/1213 Verzicht zugunsten seines gleichnamigen Sohnes | * [[Heinrich der Ältere von Braunschweig|Heinrich der Ältere]], auch: der Lange (Welfe), Pfalzgraf bei Rhein 1195–1212/1213, residierte in Braunschweig, 1212/1213 Verzicht zugunsten seines gleichnamigen Sohnes | ||
* Heinrich der Jüngere (Welfen), Pfalzgraf bei Rhein 1211/1213, Sohn seines Vorgängers, kinderlos. Heinrich II. gab die Pfalzgrafschaft im Zug der Thronstreitigkeiten seines Onkels Otto IV. mit dem Staufer Friedrich II. auf. Die Pfalzgrafschaft wurde an seinen Schwager Otto II. von Bayern gegeben, für den dessen Vater Ludwig I. von Wittelsbach bis 1228 die Regierung führte. | * Heinrich der Jüngere (Welfen), Pfalzgraf bei Rhein 1211/1213, Sohn seines Vorgängers, kinderlos. Heinrich II. gab die Pfalzgrafschaft im Zug der Thronstreitigkeiten seines Onkels Otto IV. mit dem Staufer Friedrich II. auf. Die Pfalzgrafschaft wurde an seinen Schwager Otto II. von Bayern gegeben, für den dessen Vater Ludwig I. von Wittelsbach bis 1228 die Regierung führte. |