Bearbeiten von „Nationaltheater Mannheim“
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=== Intendant des Schaupiels === | === Intendant des Schaupiels === | ||
Intendant des Schauspiels ist [[Burkhard C. Kosminski]] bis August 2018 | Intendant des Schauspiels ist [[Burkhard C. Kosminski]] bis August 2018. | ||
=== Generalmusikdirektor === | === Generalmusikdirektor === | ||
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Die Anfänge des Nationaltheaters Mannheim reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Gegründet wurde das Nationaltheater Mannheim bereits [[1777]] als Schauspielhaus durch Kurfürst [[Carl Theodor]]. | Die Anfänge des Nationaltheaters Mannheim reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Gegründet wurde das Nationaltheater Mannheim bereits [[1777]] als Schauspielhaus durch Kurfürst [[Carl Theodor]]. | ||
Im 2. Weltkrieg wurde die Hauptspielstätte in [[B3 (Mannheim)|B3]] am am [[5. September]] [[1943]] durch Bomben zerstört, ein Neubau wurde | Im 2. Weltkrieg wurde die Hauptspielstätte in [[B3 (Mannheim)|B3]] am am [[5. September]] [[1943]] durch Bomben zerstört, ein Neubau wurde 1957 fertiggestellt. | ||
=== Nachkriegszeit (1945-1949) === | === Nachkriegszeit (1945-1949) === | ||
Die Initiative zur Wiederbelebung von Theatern ging, wie in der gesamten amerikanischen Besatzungszone, hauptsächlich von der Besatzungsmacht aus, während sich die Stadtverwaltungen, besonders die in Mannheim, angesichts der Zerstörungen und des Mangels am Notwendigsten zurückhielten. Bei den Amerikanern war als Behörde die ''DISCC'' (District Information Control Command) zuständig. Aber auch in Mannheim verbliebene Schauspieler und Musiker des Nationaltheaters machten Vorschläge zur Aufführung von Opern und Theaterstücken. [[Friedrich Brandenburg]], der kurz darauf als Intendant von der Besatzungsbehörde entlassen wurde, stellte die Raumfrage in den Mittelpunkt seiner Überlegungen und schlug den nur gering beschädigten ''Ufa-Palast'' und die Turnhalle des Turn- und Sportvereins 1846 in der Mannheimer [[Oststadt (Mannheim)|Oststadt]] als Spielstätten vor. | Die Initiative zur Wiederbelebung von Theatern ging, wie in der gesamten amerikanischen Besatzungszone, hauptsächlich von der Besatzungsmacht aus, während sich die Stadtverwaltungen, besonders die in Mannheim, angesichts der Zerstörungen und des Mangels am Notwendigsten zurückhielten. Bei den Amerikanern war als Behörde die ''DISCC'' (District Information Control Command) zuständig. Aber auch in Mannheim verbliebene Schauspieler und Musiker des Nationaltheaters machten Vorschläge zur Aufführung von Opern und Theaterstücken. [[Friedrich Brandenburg]], der kurz darauf als Intendant von der Besatzungsbehörde entlassen wurde, stellte die Raumfrage in den Mittelpunkt seiner Überlegungen und schlug den nur gering beschädigten ''Ufa-Palast'' und die Turnhalle des Turn- und Sportvereins 1846 in der Mannheimer [[Oststadt (Mannheim)|Oststadt]] als Spielstätten vor. | ||
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{{Verkehrstafel zur Lokation|Gesamt=Stadt Mannheim, Bezirk Innenstadt/Jungbusch|Teil=Nationaltheater}} | {{Verkehrstafel zur Lokation|Gesamt=Stadt Mannheim, Bezirk Innenstadt/Jungbusch|Teil=Nationaltheater}} | ||
[[Kategorie:Mannheim]] <!-- überregional bekannt --> | [[Kategorie:Mannheim]] <!-- überregional bekannt --> | ||
[[Kategorie:Theater]] | [[Kategorie:Theater]] | ||
[[Kategorie:Kultur (Mannheim)|Kultur]] | [[Kategorie:Kultur (Mannheim)|Kultur]] |