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| * Der [[Pfälzischer Erbfolgekrieg|Pfälzische Erbfolgekrieg]] wird durch den Frieden von Rijswijk beendet: Frankreich verzichtet auf die [[Pfalz]], aber Deutschland verliert Straßburg und das [[Elsass]]. [[Landau]] wird französisch. König Ludwig XIV. läßt sich die Beschlagnahme der linksrheinischen Kirchengüter bestätigen. Die kurpfälzische "Geistliche Administration" verliert dadurch 25 Prozent ihrer Einnahmen. | | * [[Pfälzischer Erbfolgekrieg]] wird durch Frieden von Rijswijk beendet: Frankreich verzichtet auf die [[Pfalz]], aber Deutschland verliert Straßburg das [[Elsass]]. |
| * Das Heidelberger Universitätsarchiv wird von den Professoren Dr. Daniel Nebel und Crollius aus Marburg zurückgebracht.
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| * 1697-1708: Kurfürst Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg lässt das [[Schwetzinger Schloss]] unter Leitung des Grafen Matteo Alberti (1646-1735) im barocken Stil ausbauen und durch zwei Flügelbauten wesentlich vergrößern. Die Rohbauarbeiten unter dem Heidelberger Baumeister Adam Breunig ziehen sich bis 1701, die Innenausbauten bis 1707 hin.
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| * 27. September: Kurfürst Johann Wilhelm erlässt einen Aufruf, in dem er die aus der Pfalz geflohenen Untertanen zur Rückkehr auffordert.
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| == Weblinks == | | == Weblinks == |