Bearbeiten von „Betriebshof Heidelberg der RNV“
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* Die [[Bürger für Heidelberg]] forderten, das Airfield weiter zu untersuchen, um die gleiche Planungstiefe wie bei den anderen Standorten zu erhalten. Mit dem Airfield würde man den Ausbau des Straßenbahnhnetzes nach Süden und Westen fördern. | * Die [[Bürger für Heidelberg]] forderten, das Airfield weiter zu untersuchen, um die gleiche Planungstiefe wie bei den anderen Standorten zu erhalten. Mit dem Airfield würde man den Ausbau des Straßenbahnhnetzes nach Süden und Westen fördern. | ||
* Die Bunte Linke und das ''Aktionsbündnis Bergheim-West'' schlugen vor, im Falle des Verbleibens des Betriebshofs am bisherigen Standort die ''Alte Feuerwache'' mit in das Areal einzubeziehen. | * Die Bunte Linke und das ''Aktionsbündnis Bergheim-West'' schlugen vor, im Falle des Verbleibens des Betriebshofs am bisherigen Standort die ''Alte Feuerwache'' mit in das Areal einzubeziehen. | ||
* Bei den „Kreativen“ im [[Dezernat 16]] ist man darüber irritiert. Damit würde alles, was dort in den letzten fünf Jahren entstanden sei, obsolet. Vielmehr solle das bisherige Gelände des Betriebshofs für eine „öffentliche und kreative Nutzung“ freigegeben werden und eine ''Kreativachse'' von der ehemaligen Zentrale der Heidelberger Druckmaschinen über das Landfried-Areal und den Betriebshof zur Alten Feuerwache entwickelt werden.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 21. November 2018</ref> | * Bei den „Kreativen“ im [[Dezernat 16]] ist man darüber irritiert. Damit würde alles, was dort in den letzten fünf Jahren entstanden sei, obsolet. Vielmehr solle das bisherige Gelände des Betriebshofs für eine „öffentliche und kreative Nutzung“ freigegeben werden und eine ''Kreativachse'' von der ehemaligen Zentrale der Heidelberger Druckmaschinen über das Landfried-Areal und den Betriebshof zur Alten Feuerwache entwickelt werden.<ref>tt, ''Wohin mit dem Betriebshof?'', in: Rhein-Neckar-Zeitung vom 21. November 2018 (Heidelberg), Seite 5</ref> | ||
In der Sitzung des Gemeinderats vom 22. November 2018 fand keiner der Vorschläge die erforderliche Mehrheit. Für den Vorschlag der Grünen, der im Vorfeld mit anderen Fraktionen abgestimmt war, von diesen aber nicht weiter unterstüutzt wurde,das Airfield und den Recyclinghof (an der Oftersheimer Straße) zu prüfen, stimmten außer den Grünen-Stadträten nur zwei andere, 29 stimmten dagegen. Für den Verbleib des Betriebshofs am bisherigen Standort stimmten die SPD-Fraktion, die ''Bunte Linke'', "Die Linke", ''Heidelberg Pflegen und Erhalten'' und die Piraten, 28 votierten dagegen. für den Umzug an den Ochsenkopf stimmten CDU, "Die Heidelberger", OB Würzner, FDP, ein Stadtrat von den Freien Wählern und die AfD, 25 stimmten dagegen. | In der Sitzung des Gemeinderats vom 22. November 2018 fand keiner der Vorschläge die erforderliche Mehrheit. Für den Vorschlag der Grünen, der im Vorfeld mit anderen Fraktionen abgestimmt war, von diesen aber nicht weiter unterstüutzt wurde,das Airfield und den Recyclinghof (an der Oftersheimer Straße) zu prüfen, stimmten außer den Grünen-Stadträten nur zwei andere, 29 stimmten dagegen. Für den Verbleib des Betriebshofs am bisherigen Standort stimmten die SPD-Fraktion, die ''Bunte Linke'', "Die Linke", ''Heidelberg Pflegen und Erhalten'' und die Piraten, 28 votierten dagegen. für den Umzug an den Ochsenkopf stimmten CDU, "Die Heidelberger", OB Würzner, FDP, ein Stadtrat von den Freien Wählern und die AfD, 25 stimmten dagegen. |