Bearbeiten von „Hans-Martin Mumm

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'''Hans-Martin Mumm''' (* 1948 in Oldenburg), Theologe, Maschinenschlosser, Stadtrat a.D. und Amtsrat a.D.,  war  von 1998 bis 2014 Leiter des Kulturamts der Stadt [[Heidelberg]].
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'''Hans-Martin Mumm''' (* 1948 in Oldenburg), Theologe, Maschinenschlosser, Stadtrat a.D. und Amtsrat a.D.,  war  vom 1. März 1998 bis zum 18. Februar 2014 Leiter des Kulturamts der Stadt [[Heidelberg]].


Mumm wuchs in Minden auf, machte in Soest das Abitur, studierte (evangelische Theologie) in Bielefeld, München, Chicago und ab 1970 in Heidelberg.
Mumm wuchs in Minden auf. Nachdem er in Soest das Abitur erlangt hatte, studierte er evangelische Theologie in Bielefeld, München, Chicago und ab 1970 in Heidelberg, wo er 1973 das theologische Examen ablegte.


1987 wurde Mumm Mitglied im Bezirksbeirat der [[Weststadt (Heidelberg)|Weststadt]] (bis 1990). Von 1989 bis 1994 war er [[Stadtrat (Heidelberg)|Heidelberger Stadtrat]]  (aufgestellt als Kandidat auf der [[Grün-Alternative Liste Heidelberg|Grün-Alternativen Liste (GAL)]]. 2014 wurde er als Rentner wieder bis 2019 als Stadtrat gewählt.
Es folgte die Umschulung zum Maschinenschlosser. Bis 1998 arbeitete Mumm als Metallarbeiter.  


Im November 1993 gründete Mumm gemeinsam mit anderen den [[Heidelberger Geschichtsverein]]. In diesem Rahmen war er auch Herausgeber der Jahrbuchreihe des Vereins und dort vielfach auch Autor. Als dessen Vorsitzender bis 2022 tätig, wurde er auch durch literarisch-historische Führungen im Stadtgebiet aktiv. <!-- nach der hgv-Seite:  am 28. Juni 2022 Rücktritt -->
1987 wurde Mumm in den Bezirksbeirat der [[Weststadt (Heidelberg)|Weststadt]] gewählt, ihm gehörte er bis 1990 an. Von 1989 bis 1994 saß er für die [[GAL]] im Heidelberger Stadtrat.  


<!-- Seit dem 1.1.1998 bis bis zum 18. Februar -->1998 bis 2014 war er Leiter des [[Kulturamt der Stadt Heidelberg|Kulturamtes der Stadt]] Heidelberg.
Im November 1993 gründete Mumm gemeinsam mit anderen den [[Heidelberger Geschichtsverein]]. In diesem Rahmen war und ist er Herausgeber des Jahrbuchs des Vereins.


Am 1.1.1998 wurde Mumm Leiter des Kulturamtes der Stadt Heidelberg.


Er ist Träger der Bürgermedaille Heidelberg 2021.
== Einzelnachweise ==
 
== Schriften ==
* '' Der Heidelberger Arbeiterverein 1848, 49'', mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen und einem Vorwort von Alfred Fischer und [[Gerhard Zambelli]], [[Wunderhorn]], Heidelberg, 1988. ISBN 3-88423-052-2.
=== In der Herausgeberschaft ===
* mit [[Norbert Giovannini]], Jo-Hannes Bauer, Meike Baader und anderen, ''Jüdisches Leben in Heidelberg: Studien zu einer unterbrochenen Geschichte.''  Heidelberg, 1992. ISBN 3-88423-077-8.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Es gibt eine [http://www.s197410804.online.de/Personen/mumm.htm Seite des Heidelberger Geschichtsvereins mit einer Liste seiner Veröffentlichungen]
* [http://www.youtube.com/watch?v=v2u99OnIM0k Interview von 2010 mit Weststadt Online]
 
Die drei folgenden Texte und Filme sind zugleich Quellen für diesen Artikel.
* [http://www.youtube.com/watch?v=v2u99OnIM0k Interview von 2010] mit [[Weststadt Online]]
* Volker Oesterreich: Interview in der [[RNZ]] vom 11. Nov. 2013 
* Manfred Bechtel: ''Der Geschichtsschreiber von Heidelberg'' - Hans-Martin Mumm war Gründer und langjähriger Vorsitzender des Geschichtsvereins – Als Leiter des Kulturamtes förderte er die freien Einrichtungen in der Stadt. ([[RNZ]] vom 13. Apr. 2024, S. 5)
 
<!--== Einzelnachweise ==-->


[[Kategorie:Person|Mumm]]
[[Kategorie:Heidelberg]]
[[Kategorie:Autor|Mumm]]
[[Kategorie:Politiker (GAL)|Mu]]

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