Bearbeiten von „Odenwald-Neckar-Alb-Autobahn“
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Erste Planungen hierzu begannen [[1968]], als das Bundesland [[Hessen]] einen entsprechenden Vorschlag an [[Baden-Württemberg]] richtete. | Erste Planungen hierzu begannen [[1968]], als das Bundesland [[Hessen]] einen entsprechenden Vorschlag an [[Baden-Württemberg]] richtete. | ||
Der ursprüngliche Plan sah einen Streckenverlauf vor, der in weiten Teilen der Linie des alten römischen [[Obergermanisch- | Der ursprüngliche Plan sah einen Streckenverlauf vor, der in weiten Teilen der Linie des alten römischen [[Obergermanisch-raetische Limes|Limes]] entsprochen hätte. Der Kreis Mosbach sprach sich im Herbst [[1969]] deutlich für diese Planung aus. | ||
Das baden-württembergische Autobahnamt entwickelte in der Folgezeit eine Alternativplanung, die hinter [[Scheidental]] und [[Wagenschwend]] eine Brücke über das Seebachtal vorsah und anschließend zwischen [[Neckargerach]] und [[Binau]] den Neckar queren sollte. Dahinter sollte über [[Mörtelstein]] der Verlauf über eine Querung der [[Bundesautobahn 6]] bei [[Sinsheim]] oder Bonfeld der Stuttgarter Raum erreicht werden. Im weiteren Verlauf der Planung wurden bei Mörtelstein und Wagenschwend jeweils Anschlussstellen eingeplant. | Das baden-württembergische Autobahnamt entwickelte in der Folgezeit eine Alternativplanung, die hinter [[Scheidental]] und [[Wagenschwend]] eine Brücke über das Seebachtal vorsah und anschließend zwischen [[Neckargerach]] und [[Binau]] den Neckar queren sollte. Dahinter sollte über [[Mörtelstein]] der Verlauf über eine Querung der [[Bundesautobahn 6]] bei [[Sinsheim]] oder Bonfeld der Stuttgarter Raum erreicht werden. Im weiteren Verlauf der Planung wurden bei Mörtelstein und Wagenschwend jeweils Anschlussstellen eingeplant. |