Johann Schweikard von Kronberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Johann Schweikhard führte die Gegenreformation seines Vorgängers weiter und schloss sich 1609 der ''Liga'' (einem Bündnis von katholischen Territorien) an. 1621 rekatholisierte er die aus [[Kurpfalz|Pfälzer]] Pfandbesitz zurückgewonnene [[Bergstraße]]. | Johann Schweikhard führte die Gegenreformation seines Vorgängers weiter und schloss sich 1609 der ''Liga'' (einem Bündnis von katholischen Territorien) an. 1621 rekatholisierte er die aus [[Kurpfalz|Pfälzer]] Pfandbesitz zurückgewonnene [[Bergstraße]]. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Artikel ''Johann Schweikard von Cronberg. Kurfürst und Erzbischof von Mainz'', in: [[Der Winterkönig]], | * Artikel ''Johann Schweikard von Cronberg. Kurfürst und Erzbischof von Mainz'', in: [[Der Winterkönig (Ausstellungskatalog)]], Seite 232 | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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Aktuelle Version vom 6. März 2018, 09:10 Uhr
Johann Schweikhard von Kronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626 in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches, ferner kurmainzischer Marschall und Großhofmeister.
Johann Schweikhard führte die Gegenreformation seines Vorgängers weiter und schloss sich 1609 der Liga (einem Bündnis von katholischen Territorien) an. 1621 rekatholisierte er die aus Pfälzer Pfandbesitz zurückgewonnene Bergstraße.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Artikel Johann Schweikard von Cronberg. Kurfürst und Erzbischof von Mainz, in: Der Winterkönig (Ausstellungskatalog), Seite 232