Hans Anschütz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans Anschütz''' (* 1901, † April 1980) war Rechtswissenschaftler, Stadtrat der Stadt [[Heidelberg]] und Präsident der Landgerichte Heidelberg und Mannheim, sowie Präsident des Staatsgerichtshofes Baden-Württemberg.
'''Hans Anschütz''' (* [[1901]], † April [[1980]]) war Rechtswissenschaftler, Stadtrat der Stadt [[Heidelberg]] und Präsident der Landgerichte Heidelberg und Mannheim, sowie Präsident des Staatsgerichtshofes Baden-Württemberg.


Er war der Sohn von [[Gerhard Anschütz]], Professor für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.  
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== Schriften ==
== Schriften ==
* Die Rolle der Universität bei der Errichtung des Landgerichts Heidelberg, in: Ruperto Carola 6. Jg. Nr. 17, Juni 1955, S. 62-65
* ''Die Rolle der Universität bei der Errichtung des Landgerichts Heidelberg'', in: Ruperto Carola 6. Jg. Nr. 17, Juni 1955, S. 62-65


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== Literatur ==
* Leeni Ruuskanen, ''Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit'', Ubstadt-Weiher 2008, Seite 63
 
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2018, 13:07 Uhr

Hans Anschütz (* 1901, † April 1980) war Rechtswissenschaftler, Stadtrat der Stadt Heidelberg und Präsident der Landgerichte Heidelberg und Mannheim, sowie Präsident des Staatsgerichtshofes Baden-Württemberg.

Er war der Sohn von Gerhard Anschütz, Professor für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.

1948 wurde Anschütz Landgerichtspräsident in Heidelberg, 1958 Landgerichtspräsident in Mannheim und von 1964 bis 1970 Präsident des Staatsgerichtshof Baden-Württemberg.

Er war bis 1968 Mitglied des Gemeinderats Heidelberg für die FDP.

1932 heiratete er Liselotte Köster, verwitwet 1928, geb. Fraenkel (Tochter von Albert Fraenkel, 1864-1938)

Die sterblichen Überreste ruhen im Familiengrab Anschütz neben denen seines Vaters und seiner Frau Lieselotte auf dem Heidelberger Bergfriedhof.

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Rolle der Universität bei der Errichtung des Landgerichts Heidelberg, in: Ruperto Carola 6. Jg. Nr. 17, Juni 1955, S. 62-65

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leeni Ruuskanen, Der Heidelberger Bergfriedhof im Wandel der Zeit, Ubstadt-Weiher 2008, Seite 63