Waggonfabrik Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 28. August 1944 wurden auf dem Betriebsgelände Der Fuchs Waggonfabrik die Zwangsarbeiter Aleksej Belov, Pavel Chrebor, Anatolij Bachacev, Nikolaj Evdokimov und Vasilij Skorkin getötet. Ihnen wurde vorgeworfen, während eines Luftangriffs Lebensmittel aus einem Güterzug entwendet zu haben. Neben den Abordnungen der DAF, Gestapo, Polizei, NSDAP und Mitarbeitern der Waggonfabrik wurden zwischen 50 und 80 andere Zwangsarbeiter da gezwungen der Hinrichtung zuzusehen. Zur Hinrichtung selbst wurde ein weiterer Zwangsarbeiter gezwungen. An Sie erinnern heute ein Mahnmal direkt am Wasserturm sowie Stolpersteine in der Heinrich-Fuchs-Straße.
Am 28. August 1944 wurden auf dem Betriebsgelände Der Fuchs Waggonfabrik die Zwangsarbeiter Aleksej Belov, Pavel Chrebor, Anatolij Bachacev, Nikolaj Evdokimov und Vasilij Skorkin getötet. Ihnen wurde vorgeworfen, während eines Luftangriffs Lebensmittel aus einem Güterzug entwendet zu haben. Neben den anwesenden Abordnungen der DAF, Gestapo, Polizei, NSDAP und Mitarbeitern der Waggonfabrik wurden zwischen 50 und 80 weitere Zwangsarbeiter dazu gezwungen der Hinrichtung beizuwohnen. Zur Hinrichtung selbst wurde ein ebenfalls ein Zwangsarbeiter gezwungen. An Sie erinnern heute ein Mahnmal direkt am Wasserturm sowie Stolpersteine in der Heinrich-Fuchs-Straße.


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