Albert H. Keil: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Albert H. Keil wuchs in Mußbach bei Neustadt an der Weinstraße auf. 1966 legte er sein Abitur am Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt ab. Zeitweise wohnte er in Pirmasens, Frankenthal und Dirmstein. 2020 zog er aus der Pfalz nach Ahrensburg bei Hamburg.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-bad-duerkheim_artikel,-interview-was-mundartpoet-keil-jetzt-in-norddeutschland-macht-_arid,5372892.html|2=Interview: Was Mundartpoet Keil jetzt in Norddeutschland macht}} / Abgerufen am 5. September 2023</ref><br>
Albert H. Keil wuchs in Mußbach bei Neustadt an der Weinstraße auf. 1966 legte er sein Abitur am Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Neustadt ab. Zeitweise wohnte er in Pirmasens, Frankenthal und Dirmstein. 2020 zog er aus der Pfalz nach Ahrensburg bei Hamburg.<ref>{{Weblink|1=www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-bad-duerkheim_artikel,-interview-was-mundartpoet-keil-jetzt-in-norddeutschland-macht-_arid,5372892.html|2=Interview: Was Mundartpoet Keil jetzt in Norddeutschland macht}} / Abgerufen am 5. September 2023</ref><br>
Beruflich war er als Controller tätig. Als Hobby war er in den 1990er Jahren Schiedsrichter, zudem malte er.
Beruflich war er als Controller tätig. Als Hobby war Keil über 20 Jahre Schiedsrichter, zudem malte er.
Der Autor schrieb Lyrik und Prosa in Pfälzisch und Hochdeutsch und gewann mehr als 50 literarische Preise.<br>
Der Autor schrieb Lyrik und Prosa in Pfälzisch und Hochdeutsch und gewann mehr als 50 literarische Preise.<br>
Bekannt wurde er in Kostümrollen wie etwa als „Singender Schiedsrichter“, als „Urologe Dr. Nierenstein“ oder als „St. Petrus“. Ernste Texte auf Pfälzisch, Hochdeutsch oder Englisch las er unter dem Titel „Kultur gegen rechte Gewalt“ bei Holocaust-Gedenkveranstaltungen, bei Stolpersteinverlegungen oder vor Schülern.<br>
Bekannt wurde er in Kostümrollen wie etwa als „Singender Schiedsrichter“, als „Urologe Dr. Nierenstein“ oder als „St. Petrus“. Ernste Texte auf Pfälzisch, Hochdeutsch oder Englisch las er unter dem Titel „Kultur gegen rechte Gewalt“ bei Holocaust-Gedenkveranstaltungen, bei Stolpersteinverlegungen oder vor Schülern.<br>
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