Hochhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus: Obrigheim gestern und heute, Ausgabe 2011 S. 51 und 53
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[[Datei:Notburgakirche Hochhausen.JPG|thumb|Die Notburgakirche]]
[[Datei:Brunnen Hochhausen.JPG|thumb|historischer Brunnen]]
'''Hochhausen''' ist ein Ortsteil von [[Haßmersheim]] und mit 708 Einwohnern (Stand Mai 2012) dessen zweitgrößter Teil.  
'''Hochhausen''' ist ein Ortsteil von [[Haßmersheim]] und mit 708 Einwohnern (Stand Mai 2012) dessen zweitgrößter Teil.  


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Von großer Bedeutung ist auch die [[Notburgakirche Hochhausen|Notburgakirche]] aus dem frühen 14.Jahrhundert, die einer Sage zufolge als Grabstätte einer fränkischen Königstochter dient, die sich weigerte einen heidnischen Fürsten zu heiraten und vor ihrem Vater floh.   
Von großer Bedeutung ist auch die [[Notburgakirche Hochhausen|Notburgakirche]] aus dem frühen 14.Jahrhundert, die einer Sage zufolge als Grabstätte einer fränkischen Königstochter dient, die sich weigerte einen heidnischen Fürsten zu heiraten und vor ihrem Vater floh.   


[[1971]] wurde Hochhausen nach Haßmersheim eingemeindet.
Im Zuge der Gemeindereform orientierte sich Hochhausen zunächst in Richtung [[Obrigheim (Baden)|Obrigheim]], als aber Gerüchte über eine Großgemeinde [[Mosbach]] aufkamnen, die auch Hochhausen beinhalten sollte, kippte im Ort die Stimmung und die Bürger sprachen sich mehrheitlich für Haßmersheim aus. Diese Eingemeindung wurde [[1971]] vollzogen.


Hochhausen bietet als Freizeiteinrichtung ein Freibad am Ortsrand, ein Schützenhaus und einen Sportplatz. Ein kleines Sägewerk fungiert als lokal größter Arbeitgeber.  
Hochhausen bietet als Freizeiteinrichtung ein Freibad am Ortsrand, ein Schützenhaus und einen Sportplatz. Ein kleines Sägewerk fungiert als lokal größter Arbeitgeber.  
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