Eisenvitriol: Unterschied zwischen den Versionen
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Beim Vitriol-Bergbau gestorbene und verschüttete Menschen wurden durch das Eisenvitriol konserviert und sahen nach langer Zeit noch genauso aus, wie am Tage ihres Todes. [[Johann Peter Hebel]]s bekannte Kalendergeschichte "Unverhofftes Wiedersehen" hat diese Tatsache als Motiv. | Beim Vitriol-Bergbau gestorbene und verschüttete Menschen wurden durch das Eisenvitriol konserviert und sahen nach langer Zeit noch genauso aus, wie am Tage ihres Todes. [[Johann Peter Hebel]]s bekannte Kalendergeschichte "Unverhofftes Wiedersehen" hat diese Tatsache als Motiv.--> | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Aktuelle Version vom 21. August 2013, 23:41 Uhr
Eisenvitriol ist Eisen(II)sulfat, FeSO4, und findet sich in der Natur als Oxidationsprodukt von Schwefelkies FeS2.
Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Man benutzt Eisen(II)sulfat traditionell als Desinfektionsmittel, in der Färberei und beim Gerben.