Diskussion:Waggonfabrik Fuchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Für den (eher unwahrscheinlichen) Fall, dass dieser Stummel-Artikel mal zu einem richtigen Artikel ausgebaut wird, merke ich schon mal an, bevor es verlorengeht, dass in der Wirtschaftskrise der frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, als die Fabrik wieder einmal die Produktion einstellte und ca. 2000 Arbeitsplätze verlorenzugehen drohten, die Stadt Heidelberg dem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 500.000 RM gewährte und damit einen Teil der Arbeitsplätze retten konnte (ca. 300 - 500). Literatur: Heinrich Hoffmann, ''Im Gleichschritt in die Diktatur?'', Verlag Peter Lange, Frankfurt am Main 1985, Seite 38 unter Bezug auf die Dissertation von Moshin Al-Thuwainy, ''Die Entwicklungsgeschichte des Heidelberger Haushaltes und die Beratungen im Stadtparlament über die Kommunal-, Finanz- und die Gemeindewirtschaftspolitik sowie die öffentliche Meinung dazu in den Jahren 1925-1932'', Heidelberg 1976. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 11:05, 17. Aug. 2013 (CEST)
Für den (eher unwahrscheinlichen) Fall, dass dieser Stummel-Artikel mal zu einem richtigen Artikel ausgebaut wird, merke ich schon mal an, bevor es verlorengeht, dass in der Wirtschaftskrise der frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, als die Fabrik wieder einmal die Produktion einstellte und ca. 2000 Arbeitsplätze verlorenzugehen drohten, die Stadt Heidelberg dem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 500.000 RM gewährte und damit einen Teil der Arbeitsplätze retten konnte (ca. 300 - 500). Literatur: Heinrich Hoffmann, ''Im Gleichschritt in die Diktatur?'', Verlag Peter Lange, Frankfurt am Main 1985, Seite 38 unter Bezug auf die Dissertation von Moshin Al-Thuwainy, ''Die Entwicklungsgeschichte des Heidelberger Haushaltes und die Beratungen im Stadtparlament über die Kommunal-, Finanz- und die Gemeindewirtschaftspolitik sowie die öffentliche Meinung dazu in den Jahren 1925-1932'', Heidelberg 1976. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 11:05, 17. Aug. 2013 (CEST)
:Interessant ist auch die Geschichte der Wasserversorgung von Rohrbach und der Waggonfabrik, die ist auch in Wikipedia nicht dargestellt. --[[Benutzer:Peewit|Peewit]] ([[Benutzer Diskussion:Peewit|Diskussion]]) 11:44, 11. Feb. 2014 (CET)

Aktuelle Version vom 11. Februar 2014, 12:44 Uhr

Für den (eher unwahrscheinlichen) Fall, dass dieser Stummel-Artikel mal zu einem richtigen Artikel ausgebaut wird, merke ich schon mal an, bevor es verlorengeht, dass in der Wirtschaftskrise der frühen dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts, als die Fabrik wieder einmal die Produktion einstellte und ca. 2000 Arbeitsplätze verlorenzugehen drohten, die Stadt Heidelberg dem Unternehmen ein Darlehen in Höhe von 500.000 RM gewährte und damit einen Teil der Arbeitsplätze retten konnte (ca. 300 - 500). Literatur: Heinrich Hoffmann, Im Gleichschritt in die Diktatur?, Verlag Peter Lange, Frankfurt am Main 1985, Seite 38 unter Bezug auf die Dissertation von Moshin Al-Thuwainy, Die Entwicklungsgeschichte des Heidelberger Haushaltes und die Beratungen im Stadtparlament über die Kommunal-, Finanz- und die Gemeindewirtschaftspolitik sowie die öffentliche Meinung dazu in den Jahren 1925-1932, Heidelberg 1976. --Peewit (Diskussion) 11:05, 17. Aug. 2013 (CEST)

Interessant ist auch die Geschichte der Wasserversorgung von Rohrbach und der Waggonfabrik, die ist auch in Wikipedia nicht dargestellt. --Peewit (Diskussion) 11:44, 11. Feb. 2014 (CET)