Tierschutzverein für Heidelberg und Umgebung e.V.: Unterschied zwischen den Versionen

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== Probleme mit Lärmemissionen ==
Infolge der Errichtung der Bahnstadt hat sich für das Tierheim eine neue Situation ergeben. War man zuvor allein im freien Feld, so grenzt die Einrichtung nun an einen neuen Stadtteil, der von anspruchsvollen Stadtbewohnern der oberen Mittelschicht bevölkert wird. Dementsprechend häufen sich in den Jahren 2013 und 2014 Beschwerden über Lärmbelästigung und nächtliche Ruhestörungen durch Hundegebell. Zwar wurde teilweise Abhilfe geschaffen, indem die Auslöser des nächtlichen bzw. frühmorgendlichen Bellens vermindert wurden durch Maßnahmen wie Abstellen der Klingel in der Nacht und Zustellen der Zeitung nicht mehr morgens zwischen 4 und 5 Uhr, da das jedoch nicht ausreicht, soll eine Lärmschutzwand mit einem Kostenaufwand von etwa 100.000 Euro errichtet werden. <ref>Anica Edinger, ''Die Hunde dürfen bellen'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. November 2013</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 19. März 2014, 14:56 Uhr

Das Tierheim Heidelberg wird vom Tierschutzverein für Heidelberg und Umgebung e.V. betrieben.

Besuchszeiten

Mittwoch 14:00 - 17:00 Uhr
Freitag 14:00 - 17:00 Uhr
Samstag 11:00 - 13:00 Uhr

Adresse

Tierschutzverein für Heidelberg und Umgebung e.V.
Speyerer Schnauz 3
69124 Heidelberg
Telefon: (0 62 21) 24 502
E-Mail: tierheim-hd(a)t-online.de

Probleme mit Lärmemissionen

Infolge der Errichtung der Bahnstadt hat sich für das Tierheim eine neue Situation ergeben. War man zuvor allein im freien Feld, so grenzt die Einrichtung nun an einen neuen Stadtteil, der von anspruchsvollen Stadtbewohnern der oberen Mittelschicht bevölkert wird. Dementsprechend häufen sich in den Jahren 2013 und 2014 Beschwerden über Lärmbelästigung und nächtliche Ruhestörungen durch Hundegebell. Zwar wurde teilweise Abhilfe geschaffen, indem die Auslöser des nächtlichen bzw. frühmorgendlichen Bellens vermindert wurden durch Maßnahmen wie Abstellen der Klingel in der Nacht und Zustellen der Zeitung nicht mehr morgens zwischen 4 und 5 Uhr, da das jedoch nicht ausreicht, soll eine Lärmschutzwand mit einem Kostenaufwand von etwa 100.000 Euro errichtet werden. [1]

Weblinks

  1. Anica Edinger, Die Hunde dürfen bellen, Rhein-Neckar-Zeitung vom 22. November 2013