Walther Bothe: Unterschied zwischen den Versionen

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Walter Bothe (* [[8. Januar]] [[1891]] in Oranienburg, † [[8. Februar]] [[1957]] in [[Heidelberg]]) erhielt [[1954]] den Physik-Nobelpreis für seine Arbeiten zur Wellenfunktion in der Quantenmechanik.
[[File:Bothe.jpg|thumb|Walther Bothe, 1954]]
'''Walther Bothe''' (* [[8. Januar]] [[1891]] in Oranienburg, † [[8. Februar]] [[1957]] in [[Heidelberg]]) erhielt [[1954]] den Physik-[[Nobelpreis]] für seine Arbeiten zur Wellenfunktion in der Quantenmechanik.


Er war [[1932]] als Nachfolger von [[Philipp Lenard]] an die [[Uni Heidelberg]] gekommen und arbeitete am [[Kaiser-Wilhelm-Institut für medizinische Forschung]], das nach dem [[Zweiter Weltkrieg]] in das [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]] umbenannt wurde.
Er war [[1932]] als Nachfolger von [[Philipp Lenard]] an die [[Uni Heidelberg]] gekommen und arbeitete am ''Kaiser-Wilhelm-Institut für medizinische Forschung'', das nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]] umbenannt wurde.
Das darin angesiedelte Institut für Physik wurde später in das separate [[Max-Planck-Institut für Kernphysik]] ausgegliedert.
Das darin angesiedelte Institut für Physik wurde später in das separate [[Max-Planck-Institut für Kernphysik]] ausgegliedert.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* {{Weblink|nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laureates/1954/index.html|Die Nobel-Foundation zum Physik-Nobelpreis 1954}}


[[Kategorie:Wissenschaftler|Bothe, Walther]]
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[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Preuße]]
[[Kategorie:Wissenschaftler]]
[[Kategorie:Nobelpreisträger]]
[[Kategorie:Person (Heidelberg)]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2015, 10:45 Uhr

Walther Bothe, 1954

Walther Bothe (* 8. Januar 1891 in Oranienburg, † 8. Februar 1957 in Heidelberg) erhielt 1954 den Physik-Nobelpreis für seine Arbeiten zur Wellenfunktion in der Quantenmechanik.

Er war 1932 als Nachfolger von Philipp Lenard an die Uni Heidelberg gekommen und arbeitete am Kaiser-Wilhelm-Institut für medizinische Forschung, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Max-Planck-Institut für medizinische Forschung umbenannt wurde. Das darin angesiedelte Institut für Physik wurde später in das separate Max-Planck-Institut für Kernphysik ausgegliedert.


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]