Kapuzinerkloster (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 1688 bauten die Kapuziner im nordöstlichen Eck des Herrengartens, wo sie schon ein Grundstück besaßen, ein Kloster mit Kirche. [[1692]] wurde die Kirche eingeweiht.  Das Kloster überstand den Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689/1693 unversehrt. Kurfürst Friedrich der Siegreiche, zuvor in der Franziskanerkirche beigesetzt, erhielt 1696 eine Grabstätte in der Kapuzinerkirche. Später wurden  seine sterblichen Reste in der Jesuitenkirche bestattet. [[1802]] wurde das Kapuzinerkloster aufgehoben, nach [[1807]] das Gebäude zerstört,  [[1811]] auch die Kirche.
Ab 1688 bauten die Kapuziner im nordöstlichen Eck des Herrengartens, wo sie schon ein Grundstück besaßen, ein Kloster mit Kirche. [[1692]] wurde die Kirche eingeweiht.  Das Kloster überstand den Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689/1693 unversehrt. Kurfürst Friedrich der Siegreiche, zuvor in der Franziskanerkirche beigesetzt, erhielt 1696 eine Grabstätte in der Kapuzinerkirche. Später wurden  seine sterblichen Reste in der Jesuitenkirche bestattet. [[1802]] wurde das Kapuzinerkloster aufgehoben, nach [[1807]] das Gebäude zerstört,  [[1811]] auch die Kirche.


[[Kategorie:Kloster]]
[[Kategorie:Heidelberg]]
[[Kategorie:Heidelberg]]
[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]