Anne Spiegel: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 8. Dezember 2021 übernahm Anne Spiegel das Bundesfamilienministerium<ref>[https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-de-kanzlerwahl-bundesregierung-vereidigung-870148 Neue Bundesministerinnen und Bundesminister vereidigt] - Artikel auf bundestag.de, abgerufen am 8.12.2021</ref>. | Am 8. Dezember 2021 übernahm Anne Spiegel das Bundesfamilienministerium<ref>[https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw49-de-kanzlerwahl-bundesregierung-vereidigung-870148 Neue Bundesministerinnen und Bundesminister vereidigt] - Artikel auf bundestag.de, abgerufen am 8.12.2021</ref>. Von diesem Amt trat sie am 11. April 2022 wieder zurück<ref>[https://www.rnz.de/politik/politik-inland_artikel,-regierung-familienministerin-spiegel-tritt-zurueck-nachfolge-offen-_arid,866542.html Familienministerin Spiegel tritt zurück - Nachfolge offen] - Artikel auf rnz.de, abgerufen am 12.04.2022</ref>. Ihre Nachfolgerin in diesem Amt trat am 25. April 2022<ref>[https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Termine/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2022/04/220425-Entlassung-Spiegel-Ernennung-Paus.html?nn=9042544 Aushändigung der Entlassungsurkunde an Bundesministerin Anne Spiegel und Überreichung der Ernennungsurkunde an Elisabeth Paus] - Artikel auf bundespraesident.de, abgerufen am 05.05.2022</ref> Lisa Paus an. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2022, 13:48 Uhr
Anne Spiegel (* 15. Dezember 1980 in Leimen) ist eine Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und war Bundesfamilienministerin im Kabinett von Olaf Scholz.
Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 2000 absolvierte Spiegel das Abitur am Heinrich-Böll-Gymnasium in Ludwigshafen und studierte anschließend Politik, Philosophie, Psychologie an den Universitäten in Mainz, Mannheim, Darmstadt und Salamanca, welches sie 2007 mit dem Grad Magister Artium abschloss. Nach Abschluß des Studiums war sie zunächst als Sprachtrainerin tätig, bevor sie in politische Ämter wechselte.
Bereits während der Schulzeit war sie Mitglied der Grünen Jugend und von 1999 bis 2002 in deren Landesvorstand Rheinland-Pfalz. Von 2003 bis 2004 wechselte sie in deren Bundesvorstand. 2005 wurde sie zur ersten UN-Jugenddelegierten Deutschlands.
Von 2011 bis 2016 war sie als Abgeordnete im Landtag Rheinland-Pfalz. Von 2014 bis 2016 war sie auch Mitglied im Stadtrat von Speyer. 2016 wurde sie in der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz ernannt und war stellvertretendes Mitglied des Bundesrats für das RLP.
2021 Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität des Landes Rheinland-Pfalz, sowie stellvertretende Ministerpräsidentin im Kabinett von Malu Dreyer
Am 8. Dezember 2021 übernahm Anne Spiegel das Bundesfamilienministerium[1]. Von diesem Amt trat sie am 11. April 2022 wieder zurück[2]. Ihre Nachfolgerin in diesem Amt trat am 25. April 2022[3] Lisa Paus an.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Neue Bundesministerinnen und Bundesminister vereidigt - Artikel auf bundestag.de, abgerufen am 8.12.2021
- ↑ Familienministerin Spiegel tritt zurück - Nachfolge offen - Artikel auf rnz.de, abgerufen am 12.04.2022
- ↑ Aushändigung der Entlassungsurkunde an Bundesministerin Anne Spiegel und Überreichung der Ernennungsurkunde an Elisabeth Paus - Artikel auf bundespraesident.de, abgerufen am 05.05.2022
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Anne Spiegel“
- Offizielle Webpräsenz „Anne Spiegel“
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