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== Angebot == | == Angebot == | ||
Inmitten der Altstadt gelegen, befindet sich das Hotel Restaurant Freihof im ältesten Haus Wieslochs, das um 1300 erbaut wurde und dessen markanter Treppengiebel noch heute die Silhouette der Stadt prägt. Patron Jochen Traub steht selbst in der Küche. Mit Kreativität, Können und Fingerspitzengefühl präsentiert er eine überwiegend regional geprägte frische Küche mit internationalen Einflüssen. Die Speisekarte liest sich verführerisch, geboten werden reizvolle Vorspeisen, exquisite Fisch- und Fleischgerichte sowie ausgesuchte Desserts. | |||
Die Weinkarte verzeichnet neben Spitzenlagen der Region namhafte deutsche, französische und italienische Gewächse. Der Service steht unter der Leitung der Dame des Hauses. | |||
Der historische Weinkeller lockt mit einfachen, schmackhaften und preiswerten Gerichten und guten offenen Weinen. Von Montag bis Samstag wird im Weinkeller sowie auf der Sommer-Terrasse ein Tagesgericht für kleines Geld angeboten. Auch hier achtet Herr Traub | |||
auf Qualität. Die ungezwungene, gemütliche Atmosphäre, sei es im Sommer auf der beschaulichen Restaurant- Terrasse oder im Winter am knisternden Kamin bildet den angenehmen Rahmen für einen kulinarisch hoch interessanten Aufenthalt. | |||
Bei Hochzeiten und anderen Festlichkeiten ist man im Hotel Restaurant Freihof hervorragend untergebracht und versorgt- allein schon durch die Nähe zur Stadtkirche und zum Standesamt. Ob man bei Sonnenschein auf der herrlich grünen Restaurant- Terrasse an einer schön gedeckten Kaffeetafel sitzt oder sich im Restaurant bzw. Kurfürstensaal von einem feinen Menü oder Buffet verführen lässt, in jedem Fall ist dies der passende Rahmen für alle | |||
feierlichen Anlässe. | |||
Zur späten Stunde bietet der Freihof die Gelegenheit den historischen Gewölbekeller als „Partykeller“ zu nutzen, um an Ihrem Festtag bis weit in den Morgen feiern zu können. | |||
Auch für Ihre Einladung zu Hause steht die Küchen- und Servicemannschaft des Freihofs gerne zur Verfügung und zaubert Ihnen ein unvergessliches Fest in Ihr Heim oder an irgend-einen anderen ausgefallenen Platz Ihrer Wahl. | |||
=== Küche === | === Küche === | ||
Mit Kreativität, Können und Fingerspitzengefühl präsentiert er eine überwiegend regional geprägte frische Küche mit internationalen Einflüssen. Die Speisekarte liest sich verführerisch, geboten werden reizvolle Vorspeisen, exquisite Fisch- und Fleischgerichte sowie ausgesuchte Desserts.Die Weinkarte verzeichnet neben Spitzenlagen der Region namhafte deutsche, französische und italienische Gewächse. Der Service steht unter der Leitung der Dame des Hauses. | |||
Der historische Weinkeller lockt mit einfachen, schmackhaften und preiswerten Gerichten und guten offenen Weinen. Von Montag bis Samstag wird im Weinkeller sowie auf der Sommer-Terrasse ein Tagesgericht für kleines Geld angeboten. Auch hier achtet Herr Traub | |||
auf Qualität. | |||
=== Biergarten === | === Biergarten === | ||
Die ungezwungene, gemütliche Atmosphäre, sei es im Sommer auf der beschaulichen Restaurant- Terrasse oder im Winter am knisternden Kamin bildet den angenehmen Rahmen für einen kulinarisch hoch interessanten Aufenthalt. | |||
== Besonderheiten == | == Besonderheiten == | ||
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== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
== Geschichte == | |||
Der Freihof ist das einzige Gebäude in Wiesloch, das die Zerstörung der Stadt während des Orléanschen Krieges anno 1689 ohne größere Substanzverluste überstanden hat; es ist somit das älteste erhaltene Gebäude der Stadt. | |||
Der Zeitpunkt der Errichtung des Freihofs mit seinem markanten Treppengiebel dürfte um 1300 liegen. Die erste schriftliche Erwähnung datiert aus dem Jahre 1340. Damals nahm Reinhard von Sickingen „seinen Hof zu Wiesenloch“ von dem Erzstift Mainz als Lehen. Der Freihof war stattlicher Herrenhof mit eigenen Schutzmauern und stellte innerhalb der Wieslocher Stadtmauern ein eigenständiges Befestigungswerk dar. | |||
Im Jahre 1425 wurde der damalige Besitzer des Freihofs Schwarz Reinhard von Sickingen, von allen Abgaben an den Herzog freigesprochen (daher der Name des Gebäudes), und der Hof wurde Eigenbesitz des Adelsgeschlechts von Sickingen. | |||
Sein Wappen, die fünf „Schneebälle“ auf dem schwarzen Schild, ziert noch heute den Freihof. | |||
Unter diesen Umständen wird Schwarz Reinhard den Freihof beträchtlich erweitert haben. Eventuell umgab er das Areal auch mit einer Schutzmauer. Ein Teilstück der Mauer befindet sich heute noch in der Höllgasse. Der Komplex des Freihofes hat demnach erst unter Schwarz Reinhard seine ganzen Umfang erhalten. Nach 1438 übergab Schwarz Reinhard von Sickingen den Freihof an den Ehemann seiner Tochter Magdalena, Reinhard von Nyppurg (=Neipperg). | |||
Das am Gebäude selbst (an der südlichen Giebelwand, links neben der Tür) angebrachte Wappen der von Sickingen zusammen mit denen der von Bettendorf und von Ehrenberg macht diese Verhältnisse sichtbar. Das Hauptgebäude selbst entstammt im wesentlichen dem 14. Jahrhundert. Der Bau besitzt heute noch zwei vertiefte Kellergeschosse, die sich teilweise unter den benachbarten Gebäuden hinziehen. | |||
Als Eigenbesitz derer von Sickingen wurde das Anwesen in den folgenden Jahrzehnten an Nachkommen und Verwandte weitervererbt und ging schließlich in den Besitz der Freiherren von Sturmfeder über. Nach dem Aussterben dieses Adelsgeschlechts wurde der Freihof um 1570 an Christof Scheibel verkauft und blieb über hundert Jahre im Besitz dieser Familie. | |||
Aus dem Jahre 1701 stammt die erste schriftliche Erwähnung, die mit der heutigen Verwendung des Freihofs als gastronomische Einrichtung in Verbindung gebracht werden kann. | |||
Mit dem damaligen Kaufbrief wurde das Recht erkauft, im Freihof Bier zu brauen und Branntwein zu brennen. | |||
Mitte des 19. Jahrhunderts ging der Freihof mit Brauereigebäude, Sommerwirtschaft und Kegelbahn an die Eheleute Steidel über. 1920 erwarb Georg Zutavern das heruntergekommene Anwesen. Letzte Besitzerin war Frau Gertrud Lamerdin, geborene Zutavern. Der entscheidende Umbau erfolgte 1955 nach den Plänen des Wieslocher Architekten Werner Degreif. | |||
Mit Kaufvertrag vom 1. April 1968 erwarb die Stadt Wiesloch das Grundstück mit Gebäude; letzter Umbau erfolgte 1971/72. | |||
Die technischen Anlagen des Freihofs wurden 1989 modernisiert und die Einrichtung der Gaststuben neu gestaltet. | |||
1997 wurde als letzte Maßnahme der Freihof Keller zu einer Weinstube umgewandelt. | |||
== Öffnungszeiten == | == Öffnungszeiten == | ||
: '''Montag bis | : '''Montag bis Sonntag''' : 12:00 bis 14:00 Uhr und 18.00 bis 22.00 Uhr | ||
== Die Karte == | |||
{| {{aktuelle Tabelle}} | |||
! Gruppe | |||
! auf der Karte | |||
! Einheit | |||
! Einzelpreis | |||
! Preis pro Einheit | |||
|- | |||
|Vorspeise | |||
|''Büffelmozzarella mit Mangospalten in pikanter Orangenmarinade'' | |||
|1 Schale | |||
|9,50 € | |||
|9,50 €/Schale | |||
|- | |||
|einfaches Gericht | |||
|''Badischer Sauerbraten mit Spätzle vom Brett'' | |||
|1 Portion | |||
|12,50 € | |||
|12,50 €/Portion | |||
|- | |||
|normales Gericht | |||
|''Entenbrust auf Roter Currysoße mit Karotten- Ingwer-Torte'' | |||
|1 Portion | |||
|23,50 € | |||
|23,50 €/Portion | |||
|- | |||
|Spezialität | |||
|''Zanderfilet Badische Art mit Blattspinat und Butternudeln'' | |||
|1 Portion | |||
|23,90 € | |||
|23,90 €/Portion | |||
|- | |||
|Wasser | |||
|''Mineralwasser'' | |||
|0,3 l | |||
|1,60 € | |||
|4,80 €/l | |||
|- | |||
|Cola | |||
|''Coca Cola'' | |||
|0,3 l | |||
|2,20 € | |||
|6,60 €/l | |||
|- | |||
|Bier | |||
|''Hoepfner Pils'' | |||
|0,3 l vom Fass | |||
|2,50 € | |||
|7,50 €/l | |||
|- | |||
|Kaffee | |||
|''Tasse Kaffee'' | |||
|1 Tasse | |||
|2,00 € | |||
|2,00 €/Tasse | |||
|- | |||
|colspan="5" align="right" | Stand: März 2007 | |||
|- | |||
|} | |||
== Adresse == | == Adresse == | ||
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[[Kategorie:Gastronomie]] | [[Kategorie:Gastronomie|!]] | ||
[[Kategorie:Mustervorlagen]] |
Aktuelle Version vom 20. Mai 2008, 07:23 Uhr
Zum Wikinger ist ein Restaurant im ORT / STADTTEIL.
Angebot[Quelltext bearbeiten]
Inmitten der Altstadt gelegen, befindet sich das Hotel Restaurant Freihof im ältesten Haus Wieslochs, das um 1300 erbaut wurde und dessen markanter Treppengiebel noch heute die Silhouette der Stadt prägt. Patron Jochen Traub steht selbst in der Küche. Mit Kreativität, Können und Fingerspitzengefühl präsentiert er eine überwiegend regional geprägte frische Küche mit internationalen Einflüssen. Die Speisekarte liest sich verführerisch, geboten werden reizvolle Vorspeisen, exquisite Fisch- und Fleischgerichte sowie ausgesuchte Desserts. Die Weinkarte verzeichnet neben Spitzenlagen der Region namhafte deutsche, französische und italienische Gewächse. Der Service steht unter der Leitung der Dame des Hauses. Der historische Weinkeller lockt mit einfachen, schmackhaften und preiswerten Gerichten und guten offenen Weinen. Von Montag bis Samstag wird im Weinkeller sowie auf der Sommer-Terrasse ein Tagesgericht für kleines Geld angeboten. Auch hier achtet Herr Traub auf Qualität. Die ungezwungene, gemütliche Atmosphäre, sei es im Sommer auf der beschaulichen Restaurant- Terrasse oder im Winter am knisternden Kamin bildet den angenehmen Rahmen für einen kulinarisch hoch interessanten Aufenthalt.
Bei Hochzeiten und anderen Festlichkeiten ist man im Hotel Restaurant Freihof hervorragend untergebracht und versorgt- allein schon durch die Nähe zur Stadtkirche und zum Standesamt. Ob man bei Sonnenschein auf der herrlich grünen Restaurant- Terrasse an einer schön gedeckten Kaffeetafel sitzt oder sich im Restaurant bzw. Kurfürstensaal von einem feinen Menü oder Buffet verführen lässt, in jedem Fall ist dies der passende Rahmen für alle feierlichen Anlässe. Zur späten Stunde bietet der Freihof die Gelegenheit den historischen Gewölbekeller als „Partykeller“ zu nutzen, um an Ihrem Festtag bis weit in den Morgen feiern zu können. Auch für Ihre Einladung zu Hause steht die Küchen- und Servicemannschaft des Freihofs gerne zur Verfügung und zaubert Ihnen ein unvergessliches Fest in Ihr Heim oder an irgend-einen anderen ausgefallenen Platz Ihrer Wahl.
Küche[Quelltext bearbeiten]
Mit Kreativität, Können und Fingerspitzengefühl präsentiert er eine überwiegend regional geprägte frische Küche mit internationalen Einflüssen. Die Speisekarte liest sich verführerisch, geboten werden reizvolle Vorspeisen, exquisite Fisch- und Fleischgerichte sowie ausgesuchte Desserts.Die Weinkarte verzeichnet neben Spitzenlagen der Region namhafte deutsche, französische und italienische Gewächse. Der Service steht unter der Leitung der Dame des Hauses. Der historische Weinkeller lockt mit einfachen, schmackhaften und preiswerten Gerichten und guten offenen Weinen. Von Montag bis Samstag wird im Weinkeller sowie auf der Sommer-Terrasse ein Tagesgericht für kleines Geld angeboten. Auch hier achtet Herr Traub auf Qualität.
Biergarten[Quelltext bearbeiten]
Die ungezwungene, gemütliche Atmosphäre, sei es im Sommer auf der beschaulichen Restaurant- Terrasse oder im Winter am knisternden Kamin bildet den angenehmen Rahmen für einen kulinarisch hoch interessanten Aufenthalt.
Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]
Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Der Freihof ist das einzige Gebäude in Wiesloch, das die Zerstörung der Stadt während des Orléanschen Krieges anno 1689 ohne größere Substanzverluste überstanden hat; es ist somit das älteste erhaltene Gebäude der Stadt. Der Zeitpunkt der Errichtung des Freihofs mit seinem markanten Treppengiebel dürfte um 1300 liegen. Die erste schriftliche Erwähnung datiert aus dem Jahre 1340. Damals nahm Reinhard von Sickingen „seinen Hof zu Wiesenloch“ von dem Erzstift Mainz als Lehen. Der Freihof war stattlicher Herrenhof mit eigenen Schutzmauern und stellte innerhalb der Wieslocher Stadtmauern ein eigenständiges Befestigungswerk dar. Im Jahre 1425 wurde der damalige Besitzer des Freihofs Schwarz Reinhard von Sickingen, von allen Abgaben an den Herzog freigesprochen (daher der Name des Gebäudes), und der Hof wurde Eigenbesitz des Adelsgeschlechts von Sickingen. Sein Wappen, die fünf „Schneebälle“ auf dem schwarzen Schild, ziert noch heute den Freihof. Unter diesen Umständen wird Schwarz Reinhard den Freihof beträchtlich erweitert haben. Eventuell umgab er das Areal auch mit einer Schutzmauer. Ein Teilstück der Mauer befindet sich heute noch in der Höllgasse. Der Komplex des Freihofes hat demnach erst unter Schwarz Reinhard seine ganzen Umfang erhalten. Nach 1438 übergab Schwarz Reinhard von Sickingen den Freihof an den Ehemann seiner Tochter Magdalena, Reinhard von Nyppurg (=Neipperg).
Das am Gebäude selbst (an der südlichen Giebelwand, links neben der Tür) angebrachte Wappen der von Sickingen zusammen mit denen der von Bettendorf und von Ehrenberg macht diese Verhältnisse sichtbar. Das Hauptgebäude selbst entstammt im wesentlichen dem 14. Jahrhundert. Der Bau besitzt heute noch zwei vertiefte Kellergeschosse, die sich teilweise unter den benachbarten Gebäuden hinziehen.
Als Eigenbesitz derer von Sickingen wurde das Anwesen in den folgenden Jahrzehnten an Nachkommen und Verwandte weitervererbt und ging schließlich in den Besitz der Freiherren von Sturmfeder über. Nach dem Aussterben dieses Adelsgeschlechts wurde der Freihof um 1570 an Christof Scheibel verkauft und blieb über hundert Jahre im Besitz dieser Familie. Aus dem Jahre 1701 stammt die erste schriftliche Erwähnung, die mit der heutigen Verwendung des Freihofs als gastronomische Einrichtung in Verbindung gebracht werden kann. Mit dem damaligen Kaufbrief wurde das Recht erkauft, im Freihof Bier zu brauen und Branntwein zu brennen. Mitte des 19. Jahrhunderts ging der Freihof mit Brauereigebäude, Sommerwirtschaft und Kegelbahn an die Eheleute Steidel über. 1920 erwarb Georg Zutavern das heruntergekommene Anwesen. Letzte Besitzerin war Frau Gertrud Lamerdin, geborene Zutavern. Der entscheidende Umbau erfolgte 1955 nach den Plänen des Wieslocher Architekten Werner Degreif. Mit Kaufvertrag vom 1. April 1968 erwarb die Stadt Wiesloch das Grundstück mit Gebäude; letzter Umbau erfolgte 1971/72. Die technischen Anlagen des Freihofs wurden 1989 modernisiert und die Einrichtung der Gaststuben neu gestaltet. 1997 wurde als letzte Maßnahme der Freihof Keller zu einer Weinstube umgewandelt.
Öffnungszeiten[Quelltext bearbeiten]
- Montag bis Sonntag : 12:00 bis 14:00 Uhr und 18.00 bis 22.00 Uhr
Die Karte[Quelltext bearbeiten]
Gruppe | auf der Karte | Einheit | Einzelpreis | Preis pro Einheit |
---|---|---|---|---|
Vorspeise | Büffelmozzarella mit Mangospalten in pikanter Orangenmarinade | 1 Schale | 9,50 € | 9,50 €/Schale |
einfaches Gericht | Badischer Sauerbraten mit Spätzle vom Brett | 1 Portion | 12,50 € | 12,50 €/Portion |
normales Gericht | Entenbrust auf Roter Currysoße mit Karotten- Ingwer-Torte | 1 Portion | 23,50 € | 23,50 €/Portion |
Spezialität | Zanderfilet Badische Art mit Blattspinat und Butternudeln | 1 Portion | 23,90 € | 23,90 €/Portion |
Wasser | Mineralwasser | 0,3 l | 1,60 € | 4,80 €/l |
Cola | Coca Cola | 0,3 l | 2,20 € | 6,60 €/l |
Bier | Hoepfner Pils | 0,3 l vom Fass | 2,50 € | 7,50 €/l |
Kaffee | Tasse Kaffee | 1 Tasse | 2,00 € | 2,00 €/Tasse |
Stand: März 2007 |
Adresse[Quelltext bearbeiten]
- Zum Wikinger
- Straße 1
- PLZ Ort
- Telefon: (0 00 00) 00000
- Telefax: (0 00 00) 00000
- E-Mail: info(a)example.com
Anfahrt[Quelltext bearbeiten]
20 Parkplätze direkt hinter dem Haus.
ÖPNV[Quelltext bearbeiten]
Die Straßenbahnhaltestelle XXXX befindet sich 100 Meter vom Haus.