Endemannstraße (Heidelberg): Unterschied zwischen den Versionen
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;11: eines der [[Internierungslager Gurs#"Judenhäuser" in Heidelberg|"Judenhäuser"]] in der Zeit des Nationalsozialismus, in denen Juden aus Heidelberg und Umgebung zwangsweise wohnen mussten, in diesem Fall unter anderen Max und Mina Ledermann. Zur Erinnerung und Mahnung wurde im Sommer 2016 je ein Stolperstein verlegt. | ;11: eines der [[Internierungslager Gurs#"Judenhäuser" in Heidelberg|"Judenhäuser"]] in der Zeit des Nationalsozialismus, in denen Juden aus Heidelberg und Umgebung zwangsweise wohnen mussten, in diesem Fall unter anderen Max und Mina Ledermann. Zur Erinnerung und Mahnung wurde im Sommer 2016 je ein Stolperstein verlegt. | ||
;12: das 1955 erbaute "Stammhaus" der [[Tanzschule Nuzinger]], viele Heidelberger haben hier Tanzen gelernt. | ;12: das 1955 erbaute "Stammhaus" der [[Tanzschule Nuzinger]], viele Heidelberger haben hier Tanzen gelernt. |
Aktuelle Version vom 25. März 2018, 18:30 Uhr
Die Endemannstraße in der Heidelberger Weststadt verläuft zwischen Römerstraße und Hildastraße.
Die Straße wurde erst ab 1935 bebaut. Ihren Namen erhielt sie 1925 nach dem Geheimrat Prof. Dr. Friedrich Endemann (1857 - 1936), der von 1904 bis 1924 Professor an der Universität Heidelberg war und ein mehrbändiges Lehrbuch des Bürgerlichen Rechts geschrieben hat.
Hausnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 11
- eines der "Judenhäuser" in der Zeit des Nationalsozialismus, in denen Juden aus Heidelberg und Umgebung zwangsweise wohnen mussten, in diesem Fall unter anderen Max und Mina Ledermann. Zur Erinnerung und Mahnung wurde im Sommer 2016 je ein Stolperstein verlegt.
- 12
- das 1955 erbaute "Stammhaus" der Tanzschule Nuzinger, viele Heidelberger haben hier Tanzen gelernt.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- „Endemannstraße (Heidelberg)“ auf der Google-Karte (maps.google.de)