Institut für Public Health Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen
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arbeitet das Institut zusammen mit der [[Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage|Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage]] (KABS) an einem Projekt, bei dem in einem Gebiet in Burkina Faso mit ca. 100 Dörfern und 150.000 Einwohnern die Larven von Anopheles-Mücken mit dem Larven-Vernichtungsmittel BTI bekämpft werden. Das Projekt, das mit Mitteln der [[Manfred-Lautenschläger-Stiftung]] finanziert wird, ist ein Modell-Versuch, der im Erfolgsfall der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Weiterführung empfohlen werden soll. | arbeitet das Institut zusammen mit der [[Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage|Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage]] (KABS) an einem Projekt, bei dem in einem Gebiet in Burkina Faso mit ca. 100 Dörfern und 150.000 Einwohnern die Larven von Anopheles-Mücken mit dem Larven-Vernichtungsmittel BTI bekämpft werden. Das Projekt, das mit Mitteln der [[Manfred-Lautenschläger-Stiftung]] finanziert wird, ist ein Modell-Versuch, der im Erfolgsfall der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Weiterführung empfohlen werden soll. | ||
<ref>Birgit Sommer, ''Schnakenmittel: Vom Rhein nach Afrika'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Juli 2013, Seite 10</ref> | <ref>Birgit Sommer, ''Schnakenmittel: Vom Rhein nach Afrika'', Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Juli 2013, Seite 10</ref> | ||
Die ''Sektion Epidemiologie und Biostatistik'' wird von Sabine Gabrysch geleitet, die zur Gesundheit von Frauen und Kindern in Entwicklungsländern forscht und 2017 den ''Suffrage Science Award'' erhielt.<ref>Rhein-Neckar-Zeitung vom 31. Mai 2017, Seite 12</ref> | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |