Franz Böning: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach 1945 gehörte Böning zu den Wiederbegründern der Deutschen Gewerkschaftsbewegung in Heidelberg. Als Vertreter der Gewerkschaften wurde er 1946 Mitglied der [[Vorläufige Volksvertretung für Württemberg-Baden|Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden]]. | Nach 1945 gehörte Böning zu den Wiederbegründern der Deutschen Gewerkschaftsbewegung in Heidelberg. Als Vertreter der Gewerkschaften wurde er 1946 Mitglied der [[Vorläufige Volksvertretung für Württemberg-Baden|Vorläufigen Volksvertretung für Württemberg-Baden]]. | ||
Bei den Bundestagswahlen 1949 und 1953 kandidierte Böning im Wahlkreis Heidelberg für die KPD. Stadtrat in Heidelberg war Böning | Bei den Bundestagswahlen 1949 und 1953 kandidierte Böning im Wahlkreis Heidelberg für die KPD. Stadtrat in Heidelberg war Böning bis 1952. Er ist 1972 verstorben.<ref><small>Friederike Reutter, Verfolgung und Widerstand, S. 482</small></ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == |