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Von 1990 bis 1999 arbeitete Sieverding als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medizinische Psychologie an der  Freien Universität Berlin. 1000 habilitierte sich und erhielt die Venia Legendi für das Fach Psychologie am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin. Es folgte von 1999-2005 eine Gastprofessur auf dem Gebiet Psychologische Genderforschung am  Psychologischen Institut der FU Berlin.
Von 1990 bis 1999 arbeitete Sieverding als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Medizinische Psychologie an der  Freien Universität Berlin. 1000 habilitierte sich und erhielt die Venia Legendi für das Fach Psychologie am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin. Es folgte von 1999-2005 eine Gastprofessur auf dem Gebiet Psychologische Genderforschung am  Psychologischen Institut der FU Berlin.


Seit 2005 ist sie Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am Psychologischen Institut der [[Universität Heidelberg]]. Sie leitet in der Arbeitseinheit Gesundheitspsychologie eine Studie zum Impfverhalten.
Seit 2005 ist sie Professorin für Psychologische Genderforschung und Gesundheitspsychologie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie leitet in der Arbeitseinheit Gesundheitspsychologie eine Studie zum Impfverhalten.


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