Emil Thoma: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
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Nach einer Verhaftung durch die Gestapo im Juli 1941 kam er wieder nach Heidelberg, in den [[Faule Pelz|Faulen Pelz]], das Gefängnis am Schlossberg. Von dort aus wurde er ins KZ Dachau verschleppt, von wo er am 28. März 1945 entlassen wurde. Im KZ gelang es ihm, Namenslisten von Gefangenen herauszuschmuggeln. Als Folge litt er weiter unter gesundheitlichen Problemen.
Nach einer Verhaftung durch die Gestapo im Juli 1941 kam er wieder nach Heidelberg, in den [[Faule Pelz|Faulen Pelz]], das Gefängnis am Schlossberg. Von dort aus wurde er ins Konzentrationslager Dachau verschleppt, von wo er am 28. März 1945 entlassen wurde. Im KZ gelang es ihm, Namenslisten von Gefangenen herauszuschmuggeln. Als Folge der Haftbedingungen litt er weiter unter gesundheitlichen Problemen.


==Literatur==
==Literatur==
*Eugen Weller: Die Geistlichen in Dachau sowie in anderen KZ und Gefängnissen, Nachlass von Pfarrer [[Emil Thoma]]. Mödling, ca. 1971
*Eugen Weiler: Die Geistlichen in Dachau sowie in anderen Konzentrationslager und Gefängnissen, Nachlass von Pfarrer [[Emil Thoma]]. Mödling, , Missionsdruckerei St. Gabriel, 1971. 1158 Seiten.


==Weblinks==


[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
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