Bernhard Schlink: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Liebesfluchten'', 2000. ISBN 3-257-23299-3 | * ''Liebesfluchten'', 2000. ISBN 3-257-23299-3 |
Version vom 4. August 2016, 08:23 Uhr
Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg bei Bielefeld) wuchs in Heidelberg auf und ist Jurist und Autor[1]. Bekannt ist er vor allem als Autor seines Romans „Der Vorleser“[2] bekannt, welches 2008 gleichnamig verfilmt wurde.
Werke
Neben juristische Fachbüchern ca. 10 Regionalkrimis und weitere Titel (Auswahl)
- Selbs Justiz (zusammen mit Walter Popp), 1987. ISBN 3-257-21543-6
- Selbs Betrug, 1992. ISBN 3-257-22706-X
- Liebesfluchten, 2000. ISBN 3-257-23299-3
- Selbs Mord, 2001, ISBN 3-257-23360-4
- Sommerlügen, 2010, ISBN 978-3-257-06753-8 (alle beim Diogenes-Verlag)
- Gedanken über das Schreiben. Heidelberger Poetikvorlesungen. 2011. ISBN 978-3-257-06783-6
Siehe auch
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Bernhard Schlink“