Eckhard Behrens: Unterschied zwischen den Versionen

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Beruflich arbeitete Behrens in den Jahren 1967/68 beim Bundeskartellamt, 1968/71 beim Bund der Freien Waldorfschulen, danach in der Verwaltung der [[Universität Heidelberg]], von 1973 bis zur Pensionierung als Dezernent für Studium und Lehre.
Beruflich arbeitete Behrens in den Jahren 1967/68 beim Bundeskartellamt, 1968/71 beim Bund der Freien Waldorfschulen, danach in der Verwaltung der [[Universität Heidelberg]], von 1973 bis zur Pensionierung als Dezernent für Studium und Lehre.


Gleichzeitig arbeitete er ehrenamtlich 12 Jahre lang Mitglied des Gründungsvorstands der [[Freie Waldorfschule Mannheim|Freien Waldorfschule Mannheim]] und und war Gründungsmitglied, zur Bauzeit Vorstandsmitglied und später langjähriges Kuratoriumsmitglied der [[Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik| Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogik]] in  Mannheim.
Gleichzeitig arbeitete er ehrenamtlich 12 Jahre lang als Mitglied des Gründungsvorstands der [[Freie Waldorfschule Mannheim|Freien Waldorfschule Mannheim]] und und war Gründungsmitglied, zur Bauzeit Vorstandsmitglied und später langjähriges Kuratoriumsmitglied der [[Freie Hochschule für anthroposophische Pädagogik| Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogik]] in  Mannheim.


Behrens trat in die FDP 1972 ein, er war wiederholt Kreisvorsitzender in Heidelberg, kurzzeitig im Landesvorstand, Gründungsvorsitzender des Bezirksverbandes Unterer Neckar (heute Kurpfalz) von 1974 bis 1980, zuletzt  Beisitzer im Kreisvorstand Heidelberg, stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbands Kurpfalz, Delegierter zum Bezirksparteitag, Landeshauptausschuss, Landesparteitag und Bundesparteitag. Seit 1979 war er  Vorsitzender des Landesfachausschusses für Bildung und Wissenschaft und stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschusses mit dem ordnungspolitischen Ziel, Autonomie und Wettbewerb auch im Schul- und Hochschulwesen durchzusetzen.
Behrens trat in die FDP 1972 ein, er war wiederholt Kreisvorsitzender in Heidelberg, kurzzeitig im Landesvorstand, Gründungsvorsitzender des Bezirksverbandes Unterer Neckar (heute Kurpfalz) von 1974 bis 1980, zuletzt  Beisitzer im Kreisvorstand Heidelberg, stellvertretender Vorsitzender des Bezirksverbands Kurpfalz, Delegierter zum Bezirksparteitag, Landeshauptausschuss, Landesparteitag und Bundesparteitag. Seit 1979 war er  Vorsitzender des Landesfachausschusses für Bildung und Wissenschaft und stellvertretender Vorsitzender des Bundesfachausschusses mit dem ordnungspolitischen Ziel, Autonomie und Wettbewerb auch im Schul- und Hochschulwesen durchzusetzen.