Ingeborg Stahl-Schmitt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ingeborg Stahl-Schmitt''' geb. Stahl (* 17. Dezember [[1952]] in [[Stuttgart]]) ist eine Hausfrau und Politikerin ([[Die Tierschutzpartei]])
'''Ingeborg Stahl-Schmitt''' geb. Stahl (* 17. Dezember [[1952]] in [[Stuttgart]]) ist eine Hausfrau und Politikerin ([[Die Tierschutzpartei]]).


==Familie==
==Familie==
Ingeborg Stahl-Schmitt ist seit [[1981]] mit dem Waldorf-Lehrer Hubert Schmitt verheiratet und hat vier Kinder
Ingeborg Stahl-Schmitt ist seit [[1981]] mit dem Waldorf-Lehrer Hubert Schmitt verheiratet und hat vier Kinder.
 
==Beruflicher Werdegang==
Im Jahr [[1972]] absolvierte sie am Mörike-Gymnasium in Esslingen ihr Abitur. Anschließend absolvierte sie in Frankreich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Behindertenbereich. Es folgte ein Studium an der Pädagogischen Hochschule von Freiburg für Lehramt Hauptschule, während dieser Zeit verbrachte sie auch ein sog. "Auslandssemester" in Paris. Nach dem Studium schloss bei Bonn sich eine Gärtnerlehre in Gemüsebau, was eigenen Angaben zufolge für sie auch ein Schlüsselerlebnis war, da dort auch mit Giften gearbeitet wurde. Es folgte eine Weiterbildung im biologischen Bereich mit dem Themenschwerpunkt "artgerechte Tierhaltung", danach ein siebenjähriger Auslandsaufenthalt in Südamerika, wo sie ebenfalls im biologischen Landbau tätig war. Zur Zeit ist sie Hausfrau. Seit 2000 abeitet sie ehrenamtlich als Reitpädagogin auf einem Jugendreiterhof in [[Mannheim]].


==Politisches Wirken==
==Politisches Wirken==
Zum Jahreswechsel [[2004]]/[[2005]] trat sie in die Tierschutzpartei ein, auf die sie durch ein Plakat zur Europawahl von 2004 aufmerksam geworden war. Eigenen Aussagen zufolge sah sie keine Alternative mehr in der Parteienlandschaft. Im Laufe des Jahres 2005 wurde sie von ihrer Partei dann als  Kandidatin im [[Landtagswahlkreis Mannheim I]] zur landtagswahl nominiert.
Zum Jahreswechsel [[2004]]/[[2005]] trat sie in die Tierschutzpartei ein, auf die sie durch ein Plakat zur Europawahl von 2004 aufmerksam geworden war. Eigenen Aussagen zufolge sah sie keine Alternative mehr in der Parteienlandschaft. Im Laufe des Jahres 2005 wurde sie von ihrer Partei dann als  Kandidatin im [[Landtagswahlkreis Mannheim I]] zur [[Landtagswahl 2006 (Baden-Württemberg)|Landtagswahl 2006 in Baden-Württemberg]] nominiert.
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