Hans Anschütz: Unterschied zwischen den Versionen

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Kleinigkeiten
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Er war der Sohn von [[Gerhard Anschütz]], Professor für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.  
Er war der Sohn von [[Gerhard Anschütz]], Professor für Öffentliches Recht an der Universität Heidelberg.  


1948 wurde Anschütz Landgerichtspräsident in Heidelberg, 1958 Landgerichtspräsident in Mannheim und von 1964 bis 1970 Präsident des Staatsgerichtshof Baden-Württemberg.
1948 wurde Anschütz [[Landgericht Heidelberg|Landgerichtspräsident in Heidelberg]], 1958 [[Landgericht Mannheim|Landgerichtspräsident in Mannheim]] und von 1964 bis 1970 Präsident des Staatsgerichtshof Baden-Württemberg.


Er war bis 1968 Mitglied des Gemeinderats Heidelberg für die FDP.
Er war bis 1968 Mitglied des [[Gemeinderat (Heidelberg)|Gemeinderats Heidelberg]] für die [[FDP]].


1932 heiratete er  Liselotte Köster, verwitwet 1928, geb. Fraenkel (Tochter von [[Albert Fraenkel]], 1864-1938)
1932 heiratete er  Liselotte Köster, verwitwet 1928, geb. Fraenkel (Tochter von [[Albert Fraenkel]], 1864-1938)


Die sterblichen Überreste ruhen im ''Familiengrab Anschütz'' neben denen seines Vaters und seiner Frau Lieselotte auf dem [[Heidelberger Bergfriedhof]].


== Schriften ==
== Schriften ==
1.819

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