Sabine Bartholomeyczik: Unterschied zwischen den Versionen

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Frau Bartholomeyczik hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel geschrieben. Etliche ihrer Arbeiten wurden von Elisabeth Brock, ebenfalls eine Schwesternschülerin der Schwesternschule der Universität Heidelberg, ins Englische übersetzt.<ref>http://www.uebersetzungen-brock.de</ref>
Frau Bartholomeyczik hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel geschrieben. Etliche ihrer Arbeiten wurden von Elisabeth Brock, ebenfalls eine Schwesternschülerin der Schwesternschule der Universität Heidelberg, ins Englische übersetzt.<ref>http://www.uebersetzungen-brock.de</ref>


===== Veröffentlichungen =====
===== Veröffentlichungen zu Pflegeforschung und Pflegewissenschaft =====


1991: mit Ruth Schröck, Monika Krohwinkel: Denkschrift. Zur Lage der Pflegeforschung in der Bundesrepublik Deutschland. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Frankfurt/M.
1991: mit Ruth Schröck, Monika Krohwinkel: Denkschrift. Zur Lage der Pflegeforschung in der Bundesrepublik Deutschland. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Frankfurt/M.
1997: mit Elke Müller (Hrsg.): Pflegeforschung Verstehen, Urban&Schwarzenberg München, Wien, Baltimore.
2001: mit Marjory Gordon: Pflegediagnosen. Theoretische Grundlagen (Nursing diagnosis - process and application), Urban&Fischer Verlag, München+Jena 2001.
===== Veröffentlichungen zu Pflegemanagement und Interprofessionalität =====


1993: mit E. Donath, M. Krohwinkel, M. Petsch, E. Schäfer, B. Schulz: Strukturverbesserung in der Krankenpflege durch den Einsatz von StationsassistentInnen. Agnes Karll Institut für Pflegeforschung (Hrsg.), Eschborn: Krankenpflege.
1993: mit E. Donath, M. Krohwinkel, M. Petsch, E. Schäfer, B. Schulz: Strukturverbesserung in der Krankenpflege durch den Einsatz von StationsassistentInnen. Agnes Karll Institut für Pflegeforschung (Hrsg.), Eschborn: Krankenpflege.
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1993: Analyse der standardisierten Dokumentationsdaten. in: Krohwinkel M. (Hrsg.): Der Pflegeprozess am Beispiel von Apoplexiekranken. Ein Studie zur Erfassung und Entwicklung ganzheitlich-rehabilitierender Prozeßpflege, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 16, Nomos Verlag Baden-Baden.
1993: Analyse der standardisierten Dokumentationsdaten. in: Krohwinkel M. (Hrsg.): Der Pflegeprozess am Beispiel von Apoplexiekranken. Ein Studie zur Erfassung und Entwicklung ganzheitlich-rehabilitierender Prozeßpflege, Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 16, Nomos Verlag Baden-Baden.
1997: mit Elke Müller (Hrsg.): Pflegeforschung Verstehen, Urban&Schwarzenberg München, Wien, Baltimore.
2001: mit Marjory Gordon: Pflegediagnosen. Theoretische Grundlagen (Nursing diagnosis - process and application), Urban&Fischer Verlag, München+Jena 2001.


2008: verantwortlich mit Margot Sieger: Pflege&Gesellschaft. Zeitschrift für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt: Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder der Pflege, Heft 3 (2008). Mit einem Beitrag von Renate Stemmer und Hans Böhme: Aufgabenverteilung im Krankenhaus der Zukunft (Einsatz von Assistenzpersonen, interprofessionelle Zusammenarbeit, Möglichkeiten und Grenzen der Übernahme ärztlicher Aufgaben, APN (Advanced Practice Nurse) den Pflegekräften vorbehaltene Aufgabenbereiche etc.); Mit einem Beitrag von Oliver Herbert, Monika Rieger, Wilfried Schnepp: Die Bedeutung des Tandempraxen-Konzeptes für die Professionalisierung der Pflege (spezialisierte Pflegekräfte übernehmen in Kooperation mit den Ärzten bestimmte Aufgaben).
2008: verantwortlich mit Margot Sieger: Pflege&Gesellschaft. Zeitschrift für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt: Wandel des Gesundheitswesens und Aufgabenfelder der Pflege, Heft 3 (2008). Mit einem Beitrag von Renate Stemmer und Hans Böhme: Aufgabenverteilung im Krankenhaus der Zukunft (Einsatz von Assistenzpersonen, interprofessionelle Zusammenarbeit, Möglichkeiten und Grenzen der Übernahme ärztlicher Aufgaben, APN (Advanced Practice Nurse) den Pflegekräften vorbehaltene Aufgabenbereiche etc.); Mit einem Beitrag von Oliver Herbert, Monika Rieger, Wilfried Schnepp: Die Bedeutung des Tandempraxen-Konzeptes für die Professionalisierung der Pflege (spezialisierte Pflegekräfte übernehmen in Kooperation mit den Ärzten bestimmte Aufgaben).