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1906 entwicklte Fraenkel die intravenösen Strophantin-Therapie bei Herzerkrankungen an der Medizinischen Universitätsklinik zu Straßburg (Leiter: [[Ludolf Krehl]]) | 1906 entwicklte Fraenkel die intravenösen Strophantin-Therapie bei Herzerkrankungen an der Medizinischen Universitätsklinik zu Straßburg (Leiter: [[Ludolf Krehl]]) | ||
1913-1914 wurde das Doppelhaus [[Werderplatz (Heidelberg)|Werderplatz]] 12/[[Blumenthalstraße (Heidelberg)|Blumenthalstraße]] 21 erbaut. Während der Bauzeit verkaufte der Bauherr Hampe den nördlichen Teil des Hauses an Fraenkel. | 1913-1914 wurde das Doppelhaus [[Werderplatz (Heidelberg)|Werderplatz]] 12/[[Blumenthalstraße (Heidelberg)|Blumenthalstraße]] 21 erbaut. Während der Bauzeit verkaufte der Bauherr Hampe den nördlichen Teil des Hauses an Fraenkel. | ||
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1920 übersiedlte er nach Heidelberg (er wohnte in der Blumenthalstraße 21 als Nachbar von Karl Ludwig Hampe, Werderplatz 12). | 1920 übersiedlte er nach Heidelberg (er wohnte in der Blumenthalstraße 21 als Nachbar von Karl Ludwig Hampe, Werderplatz 12). | ||
1923 wurde er Consiliarius für Herzkrankheiten. Im August 1927 gründete Fraenkel das Mittelstandssanatorium Speyerer Hof, dessen ärztlicher Leiter er war (bis 1933). | 1923 wurde er Consiliarius für Herzkrankheiten. Im August 1927 gründete Fraenkel das [[Mittelstandssanatorium Speyerer Hof]], dessen ärztlicher Leiter er war (bis 1933). | ||
1928 wurde er ordentlicher Honorarprofessor der [[Universität Heidelberg]] mit Lehrauftrag für Tuberkulose. | 1928 wurde er ordentlicher Honorarprofessor der [[Universität Heidelberg]] mit Lehrauftrag für Tuberkulose. |
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