Albert Fraenkel: Unterschied zwischen den Versionen

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1906 entwicklte Fraenkel die intravenösen Strophantin-Therapie bei Herzerkrankungen an der Medizinischen Universitätsklinik zu Straßburg (Leiter: [[Ludolf Krehl]])
1906 entwicklte Fraenkel die intravenösen Strophantin-Therapie bei Herzerkrankungen an der Medizinischen Universitätsklinik zu Straßburg (Leiter: [[Ludolf Krehl]])
10. Februar 1914: Prof. Dr. Fränkel-Badenweiler hält im Naturhistorisch-Medizinischen Verein Heidelberg einen Vortrag über „Die Heilbestrebungen auf dem Gebiet der Lungentuberkulose“


1913-1914 wurde das Doppelhaus [[Werderplatz (Heidelberg)|Werderplatz]] 12/[[Blumenthalstraße (Heidelberg)|Blumenthalstraße]] 21 erbaut. Während der Bauzeit verkaufte der Bauherr Hampe den nördlichen Teil des Hauses an Fraenkel.
1913-1914 wurde das Doppelhaus [[Werderplatz (Heidelberg)|Werderplatz]] 12/[[Blumenthalstraße (Heidelberg)|Blumenthalstraße]] 21 erbaut. Während der Bauzeit verkaufte der Bauherr Hampe den nördlichen Teil des Hauses an Fraenkel.
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1920  übersiedlte er nach Heidelberg (er wohnte in der Blumenthalstraße 21 als  Nachbar von Karl Ludwig Hampe, Werderplatz 12).
1920  übersiedlte er nach Heidelberg (er wohnte in der Blumenthalstraße 21 als  Nachbar von Karl Ludwig Hampe, Werderplatz 12).


1923 wurde er Consiliarius für Herzkrankheiten. Im August 1927 gründete Fraenkel das  Mittelstandssanatorium Speyerer Hof, dessen ärztlicher Leiter er war (bis 1933).
1923 wurde er Consiliarius für Herzkrankheiten. Im August 1927 gründete Fraenkel das  [[Mittelstandssanatorium Speyerer Hof]], dessen ärztlicher Leiter er war (bis 1933).


1928 wurde er  ordentlicher Honorarprofessor der [[Universität Heidelberg]] mit Lehrauftrag für Tuberkulose.
1928 wurde er  ordentlicher Honorarprofessor der [[Universität Heidelberg]] mit Lehrauftrag für Tuberkulose.
1.819

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